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Die Psychotherapie

Ausgabe 6/2022 Kinder und Jugendliche: Psychotherapeutische Versorgung, Resilienz und Erhebung

Inhalt (10 Artikel)

Förderung der mentalen Gesundheitskompetenz im Jugendalter

Annika Edelmann, Lena Eppelmann, Michèle Wessa

Evaluation der Aufklärungsbroschüre Normal? Was ist das schon! zu psychischen Störungen und Psychotherapie für Jugendliche

  • Open Access
  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Kinder und Jugendliche: Psychotherapeutische Versorgung, Resilienz und Erhebung - Originalien

Simone Pfeiffer, Andrea Kircher, Lisa Schlatt, Tina In-Albon

Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die ambulante psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen

Maria Plötner, Katja Moldt, Tina In-Albon, Julian Schmitz

Supervision in der Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

  • Open Access
  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Kinder und Jugendliche: Psychotherapeutische Versorgung, Resilienz und Erhebung - Originalien

Daniela Schwarz, Tina In-Albon

Ambulantes Assessment in der klinischen Kinder- und Jugendpsychologie

  • Psychotherapie
  • Schwerpunkt: Kinder und Jugendliche: Psychotherapeutische Versorgung, Resilienz und Erhebung - Übersichten

Aleksandra Kaurin, David R. Kolar

Bindungsdimensionen im Erwachsenenalter – beziehungsspezifische Unterschiede und ihre Zusammenhänge mit psychischer Gesundheit

  • Open Access
  • Angst
  • Originalien

Eva Flemming, Laura Lübke, Sascha Müller, Vera Lorenzen, Carsten Spitzer

Kölner Fragebogen zur Sprachlosigkeit

Thilo Dietz, Vera Schiewer, Sally Tavenrath, Hülya Öztürk-Arenz, Anne Klein, Hildegard Labouvie, Reinhold Jäger, Michael Kusch

Zwangsstörung

G. Berberich, S. Hoffmann

Neu im Fachgebiet Psychiatrie

Absetzen von Antidepressiva verursacht meist milde Symptome

Nach dem Absetzen von Antidepressiva treten bei einigen Menschen vermehrt Beschwerden wie Benommenheit und Übelkeit auf. Diese sind jedoch meist mild und auf die ersten zwei Wochen nach dem Therapiestopp begrenzt, legt eine Metaanalyse von 49 Studien nahe.

Mehr Zeit am Smartphone, mehr Depressionen

Nimmt bei zehnjährigen Kindern die Nutzung von Social Media überdurchschnittlich zu, ist dies ein Warnsignal: In den Folgejahren zeigen sie dann vermehrt depressive Symptome. Die absolute Nutzungsdauer ist hingegen wenig aussagekräftig.

Podcast

Stürze im Alter: Wichtig sind Optimismus und ein klares Ziel

"Schaff ich es wieder auf die Beine? Lande ich im Pflegeheim?" Mortalität und Risiken für bleibende Einschränkungen steigen nach einer Fraktur im Alter dramatisch an. Gemeinsam können Orthopädie, Geriatrie und Anästhesie hier viel leisten, um die Lebensqualität hoch und die Komplikationsrate gering zu halten. Prof. Dr. Markus Gosch erklärt, worauf es hier ankommt.

Brustkrebs überstanden: Achtsamkeitstraining hält die Angst in Schach

Ein regelmäßiges Achtsamkeitstraining per Videokonferenz half ehemaligen Brutkrebspatientinnen in einer Studie, ihre Ängste und Sorgen besser in den Griff zu bekommen.