In nahezu allen Fällen entsteht das ovarielle Überstimulationssyndrom als Reaktion auf die Stimulationsbehandlung im Rahmen einer assistierten Reproduktion und ist somit iatrogen induziert. Zur Vermeidung wurden in den letzten Jahren verschiedene Strategien entwickelt. Zur Therapie stehen - abhängig vom Schweregrad - unterschiedliche Optionen zur Verfügung.
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