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Die Urologie

Ausgabe 5/2025 Weiterbildung in der Urologie

Inhalt (20 Artikel)

Weiterbildung in der Urologie: Status quo et quo vadis

Maike Neutzer, Axel Heidenreich

Neue Arbeitszeitmodelle – was ist wie machbar?

B. Nübel, P. König, B. Wullich, F. Kunath, L. Bellut

Innovative Weiterbildungskonzepte in der Urologie

Ulrike Hendrika Necknig, Nadim Moharam, Nicola Edith von Ostau

Sektorenübergreifende urologische Weiterbildung

Quynh Chi Le, Jens Westphal, Axel Heidenreich, Max Tüllmann

Wie verändern Hybrid-DRGs („diagnosis related groups“) die deutsche Urologie?

Philipp Reimold, Christer Groeben, Angelika Borkowetz, Nicole Eisenmenger, Frank König, Marianne Leitsmann, Ulrich Witzsch, Markus Müller, Markus Schöne, Daniela Schultz-Lampel, Margit Fisch, Peter Kollenbach, Andreas Schneider, Jens Westphal, Holger Borchers, Axel Belusa, Maurice Stephan Michel, Björn Volkmer, Johannes Huber

Ambulantisierung in der Urologie – eine wirtschaftliche Folgenabschätzung

  • EBM
  • Originalien

Daniela Roschütz, Jens-Uwe Stolzenburg, Nikolaus von Dercks

Die sexuelle Revolution und der Aufstieg der Urologen in der Bundesrepublik

Florian G. Mildenberger

Bericht über die 15. Jahrestagung des Deutschen Forschungsverbundes Blasenkarzinom e. V. (DFBK) am 24. und 25. Januar 2025 in Jena

Thorsten H. Ecke, Daniel Steinbach, Christoph Becker, Susanne Füssel, Michèle J. Hoffmann, Nadine T. Gaisa, Roman Nawroth

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Mitteilungen der DGU

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BvDU Kurz notiert

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Neu im Fachgebiet Urologie

Mindestlohn-Beschluss: Ab 2026 müssen Praxen die Mitarbeitergehälter prüfen

  • 03.07.2025
  • EBM
  • Nachrichten

Die geplante Erhöhung des Mindestlohns wird an den MFA spurlos vorüber gehen. Ihre Gehälter liegen in der Regel schon über der Lohnuntergrenze. Nachjustiert werden muss möglicherweise bei anderen Praxismitarbeitenden.

Aktive Überwachung bei Prostatakrebs ist laut Langzeitstudie sicher

Männer mit Prostatakrebs, die sich in aktiver Überwachung befinden, laufen ein geringes krebsspezifisches Sterberisiko. Überflüssig wird die Überwachung im Lauf des Lebens aber nie, wie die Langzeitstudie GÖTEBORG-1 ergeben hat.

Erektile Dysfunktion: Mit dem Herzecho kardialen Risiken auf der Spur

Bei Männern mit erektiler Dysfunktion lässt sich möglicherweise das Herzecho nutzen, um ein erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko sehr frühzeitig zu erkennen. Auf welche Parameter es dabei offenbar ankommt, zeigt die EDcard-Studie aus Dänemark.

KI-Zukunft in Praxen: Haben Sie heute schon mit einer Leitlinie gechattet?

Wie werden Arztpraxen künstlich intelligent? Und ist das überhaupt erstrebenswert? Eine Diskussion beim Hauptstadtkongress brachte interessante Anwendungen zutage – und manche Bedenken.

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