Oft erst wegen der Corona-Pandemie aus der Not heraus eingeführt, etabliert sich der Tele-Einsatz in deutschen Arztpraxen zunehmend. Das offenbarte eine repräsentative Ärztebefragung.
Immer mehr Ärzte finden Gefallen an der Videosprechstunde.
Frauen mit gemischter Harninkontinenz, denen mit einer konservativen Therapie nicht mehr geholfen werden kann, stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung. Die MUSA-Studie gibt nun Aufschluss darüber, ob die Patientinnen besser mit einer Urethralschlinge versorgt oder Botulinumtoxin injiziert werden sollte.
Ein Serumkreatinin von 1,4 mg/dl kann zwar banale extrarenale Ursachen haben, aber u. U. auch eine schwere Nierenerkrankung anzeigen. Die Urindiagnostik ist deswegen ein Muss, wie Prof. Martin Hausberg beim Kongress der DGIM darlegte.
Zwei US-Onkologen argumentieren im renommierten New England Journal of Medicine, dass bestimmte Formen der Nachsorge Krebsüberlebenden mehr schaden als nützen. Aber wie kommen sie darauf?