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29.04.2021 | Online-Artikel

„Vielleicht nur körperlich?“

Diese Schlüsselsignale einer Depression sollten Sie alarmieren

„In der Hausarztpraxis Depressionen zu erkennen, ist extrem schwierig", so Professor Jochen Gensichen, Mitautor der S3-Leitlinie „Unipolare Depression“ in einem Interview mit der Ärztezeitung [1]. Denn eine typische depressive Symptomatik ist oft nicht vordergründig erkennbar. Wie Sie Depressionen entschlüsseln.

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Antidepressiva: Nebenwirkungen erwünscht?

Eine umfassende Meta-Analyse zeigte: Antidepressiva unterscheiden sich kaum in ihrer Wirksamkeit, jedoch variiert ihr Nebenwirkungsprofil. [1] So kann z. B. eine sedierende Nebenwirkung durchaus erwünscht sein, um den Schlaf zu fördern. Einen Überblick über diese und weitere (un)erwünschte Nebenwirkungen, finden Sie hier.

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Antidepressiva & Antikoagulantien: Welche Kombination geht, welche nicht?

Die Verordnungen oraler Antikoagulantien – v. a. neuer, direkter oraler Antikoagulantien (NOAK/DOAK) – nimmt stetig zu. Zugleich steigt der Absatz von Antidepressiva immer weiter. Das Dilemma: Bestehen Depressionen zusammen mit Erkrankungen, die eine Antikoagulation erfordern, kann die notwendige Ko-Medikation zu gefährlichen Arzneimittelinteraktionen führen. Bei welchen Kombinationen ist Vorsicht geboten?

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Depression behandeln. Natürlich.

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

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