Erschienen in:
25.09.2014 | Fortbildung
Differenzialdiagnostik und therapeutische Ansätze
Ejakulationsstörungen
verfasst von:
Priv.-Doz. Dr. med. Michael J. Mathers, Prof. Dr. med. Frank Sommer
Erschienen in:
Uro-News
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Ausgabe 10/2014
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Zusammenfassung
Ejakulationsstörungen gehen oft mit einem hohen Leidensdruck einher. Es werden zwei Formen unterschieden: die „verzögerte“ Ejakulation (Ejaculatio retarda) bis hin zur Anejakulation und die „verfrühte“ Ejakulation (Ejaculatio praecox). Die Behandlung erfolgt in der Regel symptomatisch und umfasst psychologische und andere nichtmedikamentöse Ansätze ebenso wie pharmakotherapeutische Optionen.