Die Digitalisierung in der Zahnmedizin schreitet voran. Künstliche Intelligenz hat längst in den Praxen Einzug gehalten, z.B. bei der Auswertung von Röntgenbildern. Diese werden immer häufiger digital erstellt, und auch bei der Herstellung von ganzen Prothesen mischen Bits und Bytes schon kräftig mit. Doch gibt es auch in dieser digitalen Welt Grenzen. So sollte man über die Limitationen von Intraoralscannern genauso Bescheid wissen wie über die Grenzen der digitalen Volumentomographie. Denn nur so lässt sich die digitale Technik richtig einsetzen und eine bestmögliche Behandlungsqualität erreichen. Wo genau diese Grenzen liegen, können Sie in diesem Schwerpunkt zum Thema Digitale Zahnmedizin nachlesen.
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Schlechte Zähne und Verletzungen im Mundraum können erste Warnzeichen für Missbrauch und Vernachlässigung von Kindern sein. Die American Academy of Pediatrics hat eine Anleitung zum Umgang in Verdachtsfällen herausgegeben.
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Vertrags- und Poolärzte sind auch im Bereitschaftsdienst selbstständig – wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen. Es liegt jetzt an KVen (und Kassen), die Dienste dennoch attraktiv zu gestalten. Die Ärzte Zeitung gibt Antworten auf wichtige Fragen.
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