Das Risiko für Hirnblutungen ist unter Vitamin-K-Antagonisten auch dann wesentlich höher als unter den neuen oralen Antikoagulanzien, wenn die Patienten korrekt eingestellt sind. Darauf deutet eine Sekundäranalyse der Studie ARISTOTLE.
13.04.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | Nachrichten