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14.03.2023 | Dissoziative Störung | CME-Kurs

Dissoziation: ein transdiagnostisches Phänomen

CME-Punkte: 3

Für: Ärzte, Psychotherapeuten

Zertifiziert bis: 14.03.2024

Zertifizierende Institution: Ärztekammer Nordrhein, Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Aktuelle Kurse aus dieser Zeitschrift

16.05.2023 | Zwangsstörung | CME-Kurs

Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen – Diagnostik und Behandlung

Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick über die Diagnostik sowie psychotherapeutische und pharmakologische Behandlungsmöglichkeiten gemäß der 2021 veröffentlichten S3-Leitlinie. Anhand eines strukturierten Interviews und einer Verhaltensanalyse sollten die wesentlichen Aspekte der Zwangsstörung erfasst werden. Empirische Wirksamkeitsnachweise liegen nur für die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und die Gabe von selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern vor. 

14.03.2023 | Dissoziative Störung | CME-Kurs

Dissoziation: ein transdiagnostisches Phänomen

Unter Dissoziation wird i. Allg. die Abspaltung sonst integrierter Gedächtnis-, Bewusstseins-, Identitäts- und Wahrnehmungsfunktionen verstanden. Sie ist ein klinisches Kriterium von Belastungsstörungen und der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung. Der CME-Kurs gibt einen Überblick zu diagnostischen Kategorien, Differenzialdiagnosen und Behandlung.

23.01.2023 | Psychotherapie | CME-Kurs

Emerging Adulthood – Merkmale, Psychopathologie und therapeutische Versorgung

Dieser CME-Beitrag gibt Ihnen einen Überblick über die 5 charakteristischen Merkmale des „emerging adulthood“. Hierbei liegt ein Schwerpunkt auf der Veränderung der Identitätsentwicklung und welche Konsequenzen sich daraus für die berufliche und partnerschaftliche Entwicklung ergeben. Des weiteren werden Sie über die Bedeutung von Identitätsproblemen für die Diagnostik von psychischen Störungen informiert.

10.11.2022 | Zwangsstörung | CME-Kurs

Zwangsstörung

Zwangs- und Zwangsspektrumstörungen sind häufige Erkrankungen mit komplexer, biopsychosozialer Ätiopathogenese. Die Einordnung der Störungen in der 11. Ausgabe der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) und wesentliche Neuerungen der aktuellen Revision der „S3-Leitlinie Zwangsstörungen“ werden in diesem CME-Artikel referiert.