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DNP – Die Neurologie & Psychiatrie

Ausgabe 5/2021

Inhalt (29 Artikel)

  • ADHS
  • Literatur kompakt

Chatbots in der ADHS-Behandlung - ein Zukunftsmodell?

Sibylle C. Roll, Martina Hahn

  • ADHS
  • Literatur kompakt

Guanfacin retard - auch bei adultem ADHS eine Option

Sibylle C. Roll, Martina Hahn

  • ADHS
  • Literatur kompakt

Beeinflussen Abhängigkeitserkrankungen das Outcome bei ADHS?

Sibylle C. Roll, Martina Hahn

  • ADHS
  • Literatur kompakt

Experten-Statements sollen mit Vorurteilen aufräumen

Sibylle C. Roll, Martina Hahn

Gebrauch psychotroper Substanzen im Leistungssport

Jan Exner, Malte Christian Claussen

Die Neurodegeneration an den Augen ablesen

Undine Proschmann, Focke Ziemssen, Tjalf Ziemssen

NMOSD - vom ersten Schub zur optimalen Behandlung

Joachim Havla, Tania Kümpfel

Trialogische Behandlung von bipolaren affektiven Störungen

Martin Schäfer, Nadja Stehlin, Horst Harich, Edmund Bornheimer, Florian Klingler, Andreas Reif, Harald Scherk

  • ADHS
  • Industrieforum

ADHS als häufiger Begleiter einer Schizophrenie

Redaktion Facharztmagazine

MS-Immuntherapie im Kontext von COVID-19

Daniel Neubacher

App für Patienten mit Epilepsie

Redaktion Facharztmagazine

  • Industrieforum

Johanniskrautextrakt reduziert Neuroinflammation

Redaktion Facharztmagazine

Neue Studie zu Opicapon

Redaktion Facharztmagazine

  • Praxis konkret

Wie die Praxisabgabe zum Erfolg wird

Hauke Gerlof

  • Sonstiges

"Baumstämme hatten wir hier drin liegen"

Elena Gustschin

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Lithium ist keine Option für die Therapie von Post-COVID

Evidenzbasierte Therapien für Patienten mit Long-COVID lassen nach wie vor auf sich warten. Vieles wird ausprobiert – nun also auch Lithium.

Werden Jugendliche nach Hirnverletzungen öfter kriminell?

Ob leichte Hirnverletzungen im Kindesalter dazu führen, dass die Betroffenen in der Jugend zu kriminellem Verhalten neigen, haben dänische Forscher untersucht. Sie interessierten sich besonders für die ursächliche Verbindung.

So wirkt sich Stress auf atopische Dermatitis aus

Psychische Belastungen und die atopische Dermatitis (AD) bedingen einander, vermittelt über verschiedene Stressmediatoren im Körper. 

Deprescribing von Antihypertensiva kann kognitiven Abbau aufhalten

Der Zusammenhang von Bluthochdruck mit geistigem Abbau und Demenz scheint sich im Lauf des Lebens zu verändern. Bei älteren Menschen mit Pflegebedarf ist die gezielte Reduktion von Blutdrucksenkern offenbar mit einem verlangsamten kognitiven Abbau assoziiert.