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Erschienen in: Ethik in der Medizin 1/2013

01.03.2013 | Originalarbeit

„Doctor knows best“? – Eine Analyse der Arzt-Patient-Beziehung in der TV-KrankenhausserieDr. House

verfasst von: Uta Bittner, M.A. & Dipl.-Kffr. (FH), Sebastian Armbrust, M.A., Franziska Krause, M.A.

Erschienen in: Ethik in der Medizin | Ausgabe 1/2013

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Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund, dass in den Medien und der Öffentlichkeit thematisierte und dargestellte Arztbilder stets auch auf die öffentliche Meinung und die Vorstellungen der Menschen von Ärzten wirken, spürt der Artikel der Frage nach, welches Arztbild die amerikanische TV-KrankenhausserieDr. House transportiert und welche Ausprägung das dargestellte Arzt-Patienten-Verhältnis einnimmt. Hierbei werden die medizinethischen Reflexionen durch eine detaillierte medienwissenschaftliche Genre-Einordnung und dramaturgische Analyse eingerahmt und unterstützt. Zudem werden als Analyseinstrumentarium die vier Modelle des Arzt-Patienten-Verhältnisses nach Emanuel/Emanuel herangezogen. Dieser interdisziplinäre Forschungsansatz zeigt, dass die Hauptfigur der Serie, der Arzt Dr. Gregory House, durchaus als Gegenentwurf einesmodernen Arztes, der fürsorglich, nicht-direktiv und stets im Sinne desinformed consent handelt, konzipiert und präsentiert wird. Doch ist daraus nicht zu schließen, dass die Figur des Dr. House einseitig als Paternalist gezeichnet ist. Die Kategorisierung und Einordnung des Dr. House und der von ihm repräsentierten Arzttugenden ist vielmehr entlangaller Elemente des gesellschaftlichen Arztideals vorzunehmen, zu denen eine entsprechende wissenschaftlich-medizinische Kompetenz, die Orientierung an objektivierbaren Indizien, die Verpflichtung auf das naturwissenschaftliche, evidenzbasierte Ideal, eine angenehme Kommunikation mit dem Patienten sowie die nötige, gebotene Aufklärung zählen. So wird in der Analyse deutlich, dass die Darstellung von Dr. House vielschichtiger ist und immer wieder auf ethische Dilemma-Situationen in der Medizin verweist. Diese wirkmächtige dramatisch-filmische Darstellung von Konfliktsituationen im diagnostisch-therapeutischen Kontext sollte daher auch in der kommunikationswissenschaftlichen Wirkungsforschung vertieft werden.
Fußnoten
1
Wenn im Folgenden auf die TV-SerieDr. House Bezug genommen wird, wird der Titel kursiv gesetzt. Ohne Hervorhebung beziehen wir uns auf den Arzt bzw. die Figur Dr. House, die wir auch als House bezeichnen.
 
2
Der Kultivierungsansatz wurde Anfang der 1970er Jahre entwickelt und basiert auf der Annahme, dass die Menschen einen Großteil ihrer Realität aus dem Fernsehen und den dort vermittelten Zuständen und Erfahrungen konstruieren [29].
 
3
Seit 2004 läuftDr. House auf dem US-Sender FOX, wo im Herbst 2011 die achte Staffel anläuft. In Deutschland istDr. House seit 2006 auf RTL zu sehen und ist auch in anderen Erdteilen ein Exportschlager.
 
4
Wir verweisen nach dem Schema NxNN auf Einzelepisoden aus der SerieDr. House: Die erste Zahl gibt die Staffel an, die zweite Zahl die laufende Nummer der Episode innerhalb der jeweiligen Staffel, gefolgt vom englischen Titel der Episode.
 
5
Als Vorläufer in diesem Sinne kann auch Dr. „Hawkeye“ Pierce ausM*A*S*H gesehen werden, der anders als House in einem Feldlazarett während des Koreakriegs (1950–1953) arbeitet [37].
 
6
So im Nürnberger Kodex von 1947 oder der Deklaration von Helsinki 1964–2008.
 
7
Schon bei Aristoteles sind internalisierte Haltungen, die eine angemessene Reaktion der Person wahrscheinlicher werden lassen, als Tugenden bekannt [35].
 
8
Auch andere Akzentuierungen bzw. Typisierungen sind durchaus denkbar [31].
 
9
Anschließend verschweigt Dr. House dem Transplantationskomittee ihre Bulimie, um ein Herz für sie zu erstreiten. In diesem Licht ist sein Bedürfnis nach einem Eingeständnis nachzuvollziehen, dass die Patientin tatsächlich an ihrem Leben hängt. Entsprechend kann man House mitunter auch eine pädagogische Intention unterstellen. House’ Grenzüberschreitungen sind also stets in Kontexte eingebettet, die ihn durchaus als „moralisch gut“ agierend erscheinen lassen. Allerdings bezieht sich dieses Urteil auf die erzielten Konsequenzen und nicht auf die Handlung selber.
 
10
Auch in dieser Gruppe gibt es jedoch Patienten, die äußerst willensstark bleiben und sich durch House nicht von ihrem Glauben oder ihrer Entscheidung abbringen lassen, wie das Vergewaltigungsopfer in 3 × 12 „One Day, One Room“, dem Dr. House zum Abbruch der durch eine Vergewaltigung entstandenen Schwangerschaft rät. Die Serie bestätigt also nicht immer die Position von House.
 
11
Evidente Kriterien, welche Reaktionen oder Entscheidungen von Patienten durch Ärzte als rational oder gerechtfertigt angenommen werden sollten, gibt es nicht, sondern lediglich den Anspruch an Ärzte, Patientenwünsche kritisch zu hinterfragen – womit schon wieder Aspekte des deliberativen und interpretativen Modells aufgegriffen werden. In der Serie wird deutlich, dass House bei seiner Bewertung vor allem nach Kriterien vorgeht, die seine eigene Persönlichkeit widerspiegeln. Viele der von House respektierten Patientenentscheidungen kommen von solchen Patienten, die ihm in ihrem persönlichen Schicksal oder in ihrer Weltsicht ähnlich sind: In 3 × 03 lehnt ein Krebsforscher, selbst ein medizinisches Genie, jegliche Behandlung ab, um zu sterben und einer schmerzhaften und aus seiner Sicht unwürdigen Existenz zu entkommen. In 1 × 09 riskiert ein berühmter Trompeter lieber sein Leben als seine Lunge. Auch House geht regelmäßig hohe Risiken ein, um seine Beinverletzung und die damit verbundenen chronischen Schmerzen zu bekämpfen.
 
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Metadaten
Titel
„Doctor knows best“? – Eine Analyse der Arzt-Patient-Beziehung in der TV-KrankenhausserieDr. House
verfasst von
Uta Bittner, M.A. & Dipl.-Kffr. (FH)
Sebastian Armbrust, M.A.
Franziska Krause, M.A.
Publikationsdatum
01.03.2013
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Ethik in der Medizin / Ausgabe 1/2013
Print ISSN: 0935-7335
Elektronische ISSN: 1437-1618
DOI
https://doi.org/10.1007/s00481-012-0179-7

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