Erschienen in:
06.02.2017 | Schlafapnoe | Fortbildung
Somnologie in der neurologischen und psychiatrischen Praxis
Die obstruktive Schlafapnoe als zusätzliche Diagnose
verfasst von:
Professor Dr. med. Daniel Eschle
Erschienen in:
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie
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Ausgabe 1-2/2017
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Zusammenfassung
Unter einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA) leiden wahrscheinlich bis zu einem Viertel der Frauen und fast die Hälfte der Männer ab 40 Jahren. Einige Untersuchungen belegen die Assoziation der OSA mit neurologisch-psychiatrischen Krankheitsbildern wie Kopfschmerzen, kognitiven Defiziten, Schlaganfällen, Epilepsie oder Depressionen. Eine Therapie mit „Continuous Positive Airway Pressure“ kann sich darauf positiv auswirken.