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Erschienen in: Der Unfallchirurg 2/2015

01.02.2015 | Zertifizierte Fortbildung - OP-Technik

Dorsale „Cross-finger“-Lappenplastik

Defektdeckung von palmaren Weichteilverletzungen der Finger

verfasst von: Dr. A. Wichelhaus

Erschienen in: Die Unfallchirurgie | Ausgabe 2/2015

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Auszug

Ausgedehnte palmare Defekte an Fingerend- und Fingermittelgliedern können mit der dorsalen „Cross-finger“-Lappentechnik gedeckt werden. Wenn sie als asensible Lappenplastik verwendet wird, eignet sie sich nicht für Defekte am Daumen oder Zeigefinger. Als mikrochirurgisch resensibilisierte Lappenplastik ist die Indikationsstellung weiter zu fassen. Der Spenderfinger sollte unverletzt sein. Die Lappenplastik ist in ihrer nichtsensibilisierten Form für den geübten Chirurgen recht einfach und sollte zum Repertoire eines jeden Operateurs gehören, der in der Notfallversorgung von Handverletzungen tätig ist. Ist eine sensible Lappenplastik notwendig, ist eher der versierte Handchirurg gefragt.
Ausgedehnte palmare Defekte an Fingerend- und Fingermittelgliedern können mit der dorsalen „Cross-finger“-Lappentechnik gedeckt werden
Die sensible Lappenplastik erfordert den versierten Handchirurgen
Metadaten
Titel
Dorsale „Cross-finger“-Lappenplastik
Defektdeckung von palmaren Weichteilverletzungen der Finger
verfasst von
Dr. A. Wichelhaus
Publikationsdatum
01.02.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Die Unfallchirurgie / Ausgabe 2/2015
Print ISSN: 2731-7021
Elektronische ISSN: 2731-703X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00113-014-2736-7

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