Die DMD ist eine schwere, progredient und letztlich letal verlaufende x-chromosomal rezessiv vererbte neuromuskuläre Erkrankung. Die Entzündung führt zu einer Fibrose der Muskulatur und damit zu Skelettmuskelschwund, Verlust von Gehvermögen und Selbsternährung, Ateminsuffizienz und Kardiomyopathie [1]. Bisheriger empfohlener Behandlungsstandard bei DMD ist gemäß Leitlinie die Gabe von Kortikosteroiden [2]. Das erste für alle Patienten mit DMD ab vier Jahren zugelassene dissoziative Kortikosteroid ist Vamorolon [3].
01.04.2025 | Duchenne-Muskeldystrophie | Sonderbericht | Online-Artikel | Mit freundlicher Unterstützung von: Santhera (Germany) GmbH
Duchenne-Muskeldystrophie (DMD)