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ECTRIMS 2016

Highlights

Nervenzellen

08.10.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Neue Ansätze zur Remyelinisierung bei MS

Nervenschutz und neues Myelin – das zählt bei der Neuroregeneration. Biotin, Phenytoin und Anti-Lingo-Antikörper wurden bereits klinisch getestet, andere Ansätze stehen kurz vor der klinischen Erprobung.

Schiefertafel mit der chemischen Formel von Vitamin D

26.09.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Studie soll’s endgültig klären: Was bringt Vitamin D bei MS?

Hochdosiertes Vitamin D kann offenbar die MS-Aktivität in frühen Krankheitsphasen dämpfen. In der bislang größten Studie zu Vitamin D als Zusatzbehandlung bei MS war unter dem Vitamin die Zahl der MRT-Läsionen und Schübe etwa ein Drittel geringer.

Sanduhr

07.10.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Sind Studien zu progredienter MS viel zu kurz?

Die meisten MS-Studien dauern nur zwei Jahre. Bei progredienter MS ist das möglicherweise viel zu kurz – hier zeigen sich Therapieeffekte erst nach zwei bis drei Jahren. Das könnte erklären, weshalb so viele Studien gescheitert sind.

Alle Inhalte

12.10.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Antikörper hält MS langfristig in Schach

Zwei Therapiezyklen mit Alemtuzumab genügen bei den meisten MS-Patienten, um bis zu sechs Jahre frei von Schüben und neuen MRT-Läsionen zu bleiben. Darauf deuten Daten der Extensionsstudien von CARE-MS I und II.

11.10.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Reha wirkt nur, wenn die MS-Patienten am Ball bleiben

Mit körperlichem Training und psychologischer Unterstützung können MS-Kranke ihre Lebensqualität verbessern. Das klappt jedoch nur, wenn es gelingt, die Patienten langfristig aktiv zu halten. Dazu müssen Therapeuten deren Vorlieben kennen.

Raucherin

10.10.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Vitamin D bremst MS-Progression, Rauchen könnte sie ankurbeln

Bei Rauchern schreitet eine MS möglicherweise schneller voran, bei hohen Vitamin-D-Spiegeln langsamer. Viel Salz hat wohl wenig Auswirkungen auf die Krankheitsprogression.

09.10.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Welcher MS-Patient profitiert von einer Induktionstherapie?

Immer mehr potente MS-Mittel drängen auf den Markt. Vor allem Patienten mit häufigen und schweren Schüben müssten damit behandelt werden, sind sich Experten einig. Wer damit gemeint ist und wann die Therapie starten soll, ist aber umstritten.

09.10.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

SSRI als Option bei progredienter MS?

Möglicherweise lässt sich mit einem SSRI die Progression einer fortgeschrittenen MS verzögern. In einer belgischen Studie ergaben sich vielversprechende Hinweise – obwohl der primäre Endpunkt verfehlt wurde.

Nervenzellen

08.10.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Neue Ansätze zur Remyelinisierung bei MS

Nervenschutz und neues Myelin – das zählt bei der Neuroregeneration. Biotin, Phenytoin und Anti-Lingo-Antikörper wurden bereits klinisch getestet, andere Ansätze stehen kurz vor der klinischen Erprobung.

Antikörper

08.10.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Geringer Erfolg mit Antikörper zur Remyelinisierung bei MS

Der Anti-LINGO-Antikörper Opicinumab war in einer Phase-II-Studie bei Patienten mit fortgeschrittener MS Placebo kaum überlegen. Nur in mittlerer Dosierung sowie bei relativ geringer Krankheitsdauer und -schwere deutete sich ein Nutzen an.

07.10.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Duale Stimulation bei MS-Tremor von Vorteil

Eine Stimulation sowohl des Nucleus ventralis oralis als auch des Nucleus ventralis intermedius kann bei MS-Patienten mit Tremor von Vorteil sein. Etwa die Hälfte sprach in einer Pilotstudie darauf besser an als auf eine konventionellen THS.

Sanduhr

07.10.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Sind Studien zu progredienter MS viel zu kurz?

Die meisten MS-Studien dauern nur zwei Jahre. Bei progredienter MS ist das möglicherweise viel zu kurz – hier zeigen sich Therapieeffekte erst nach zwei bis drei Jahren. Das könnte erklären, weshalb so viele Studien gescheitert sind.

27.09.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

MS-Modell in der Petrischale

Ein internationales Forschungskonsortium will die Entwicklung von Mitteln gegen progrediente multiple Sklerose beschleunigen. Dabei setzen Forscher auch auf Nervenzellen, die aus embryonalen Stammzellen MS-Kranker gezüchtet werden.

Schiefertafel mit der chemischen Formel von Vitamin D

26.09.2016 | Multiple Sklerose | Nachrichten

Studie soll’s endgültig klären: Was bringt Vitamin D bei MS?

Hochdosiertes Vitamin D kann offenbar die MS-Aktivität in frühen Krankheitsphasen dämpfen. In der bislang größten Studie zu Vitamin D als Zusatzbehandlung bei MS war unter dem Vitamin die Zahl der MRT-Läsionen und Schübe etwa ein Drittel geringer.