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Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 6/2013

11.06.2013 | Medizin aktuell

Eine Domäne der Psychotherapie

Zwangsstörungen

verfasst von: Andreas Häckel

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 6/2013

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Zusammenfassung

Zwangsstörungen zählen mit einer Lebenszeitprävalenz von etwa 2 % [1] zwar nicht zu den häufigsten, aber zu den hartnäckigsten psychischen Erkrankungen. Betroffene leiden nicht selten unter schweren Beeinträchtigungen des Berufs- und Privatlebens. Oft werden Zwangsstörungen erst spät entdeckt — meist im Zusammenhang mit Begleiterkrankungen wie Angst, Alkoholismus oder affektiven Störungen.

Literatur
  1. Voderholzer U et al. Nervenarzt 2011; 82: 273–4PubMedView Article
  2. Karch S, Pogarell O. Nervenarzt 2011; 82: 299–307PubMedView Article
  3. Nicholson TR et al. Brit J Psychiatry 2012; 200: 381–6View Article
  4. Voderholzer, Hohagen (Hrg.) Therapie psychischer Erkrankungen, Urban & Fischer, 8. Aufl. 2012
  5. Sayyah M et al. Depression and Anxiety 2012; 29: 850–4PubMedView Article
  6. Schirmbeck F et al. J Psychopharmacol 2013; 27 (4): 349–57
  7. Hertenstein E et al. BMC Psychiatry 2013; 12: 185View Article
Metadaten
Titel
Eine Domäne der Psychotherapie
Zwangsstörungen
verfasst von
Andreas Häckel
Publikationsdatum
11.06.2013
Verlag
Urban and Vogel
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 6/2013
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-013-0266-8

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