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Erschienen in: Gefässchirurgie 8/2012

01.12.2012 | In eigener Sache

Einführung zum Thema „Ultraschallquiz“

Erschienen in: Gefässchirurgie | Ausgabe 8/2012

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Auszug

Ultraschall stellt die Erweiterung der klinischen Untersuchung mit einfachen Mitteln dar und ist heute in der Primärdiagnostik das Verfahren der Wahl [1, 2]. Alle am Gefäß Tätigen werden dieser Einschätzung zustimmen. Trotzdem stellen sich viele Patienten mit anderen Bild gebenden Verfahren (MR, CT-Angiographie) zur Planung der weiteren Therapie vor. Dem Ultraschall werden die fehlende Nachvollziehbarkeit, die Problematik der Dokumentation und das untersucherabhängige Ergebnis unterstellt. Die Vorteile einer bettseitigen, schnell durchführbaren Diagnostik, beliebig wiederholbar und ohne Nephrotoxizität, geraten dabei in den Hintergrund. Ursache sind nicht selten schlechte Ausgangsvoraussetzungen, wie fehlende Ausbildung bei flacher Lernkurve und in der Folge Desinteresse. Ein Gefäßchirurg muss schließlich operieren können! …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Pfister K, Krishnabhakdi S, Schierling W, Tsantilas D, Schäberle W (2012) Hoch lebe der Ultraschall! Ultraschalldiagnostik in der Gefäß- und endovaskulären Chirurgie. Gefasschirurgie 17:254–259CrossRef Pfister K, Krishnabhakdi S, Schierling W, Tsantilas D, Schäberle W (2012) Hoch lebe der Ultraschall! Ultraschalldiagnostik in der Gefäß- und endovaskulären Chirurgie. Gefasschirurgie 17:254–259CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Schäberle W (2009) Ultraschalldiagnostik in der Gefäßchirurgie 3. Aufl. Springer Berlin Heidelberg New York Tokio Schäberle W (2009) Ultraschalldiagnostik in der Gefäßchirurgie 3. Aufl. Springer Berlin Heidelberg New York Tokio
Metadaten
Titel
Einführung zum Thema „Ultraschallquiz“
Publikationsdatum
01.12.2012
Erschienen in
Gefässchirurgie / Ausgabe 8/2012
Print ISSN: 0948-7034
Elektronische ISSN: 1434-3932
DOI
https://doi.org/10.1007/s00772-012-1098-0

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Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.