Erschienen in:
01.02.2014 | Kasuistiken
Einsatz von humanem Fibrinkleber bei perforiertem trophischem Hornhautulkus
verfasst von:
Dr. A.K. Röpke, N. Plange
Erschienen in:
Die Ophthalmologie
|
Ausgabe 2/2014
Einloggen, um Zugang zu erhalten
Zusammenfassung
Nach erfolgloser konservativer Behandlung wurde eine Patientin mit perforiertem trophischem Hornhautulkus nach Kataraktchirurgie einer operativen Versorgung mit Fibrinkleber unterzogen. Innerhalb von 10 min zeigte eine Weißfärbung des Fibrinklebers eine stabile Situation an. Postoperativ versorgten wir das Auge vorübergehend mit einer Verbandkontaktlinse. Nach Entfernung der Linse zeigte sich 2 Wochen nach dem Eingriff ein stabiler Befund mit vollständiger Hornhautepithelialisierung.