ja, ich verhehle nicht, dass ich den sozialen Medien gegenüber einen gewissen Vorbehalt habe. Kopfschüttelnd und mitunter auch etwas irritiert beobachte ich, was die Welt in den sozialen Netzwerken alles so treibt. Was bitte ist daran interessant, einer jungen Frau über Minuten dabei zuzuschauen, wie sie sich völlig unkommentiert irgendein nicht weiter zu identifizierendes, breiartiges Lebensmittel in den Mund stopft, und das auch noch ohne Besteck?! (so gesehen auf TikTok). Oder der nicht enden wollende Reigen an Bildern von knapp bekleideten Bikini-Schönheiten, die sich an irgendwelchen Stränden räkeln. Diese Liste könnte man beliebig fortführen - ganz zu schweigen von der Zeit, die man meist eigentlich ungewollt damit verbringt, sich Bilder, Videos und Posts anzuschauen. …
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Nach dem G-BA-Beschluss zur erweiterten Verordnungsfähigkeit von Lipidsenkern rechnet die DEGAM mit 200 bis 300 neuen Dauerpatienten pro Praxis. Im Interview erläutert Präsidiumsmitglied Erika Baum, wie Hausärztinnen und Hausärzte am besten vorgehen.
Während der Arztberuf Männer eher vor Suizid schützt, erhöht er das Risiko bei Frauen – zumindest in den USA: Die Suizidinzidenz unter Ärztinnen ist um die Hälfte höher als unter Frauen mit anderen Berufen. Männliche Ärzte töten sich dennoch wesentlich häufiger selbst als weibliche.
Die IT-Sicherheitsrichtlinie für Arztpraxen wurde von der KBV aktualisiert. Spätestens ab Oktober müssen die neuen Anforderungen umgesetzt werden. Sie betreffen vor allem die Sensibilisierung des Personals für Cybergefahren.
Bei Praxisgründungen haben inzwischen die Frauen deutlich die Nase vorn: Seit zehn Jahren wagen laut apoBank mehr Ärztinnen als Ärzte den Schritt in die Selbstständigkeit. In puncto Finanzierung sind sie aber vorsichtiger als die männlichen Kollegen.