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Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 3/2021

18.02.2021 | Eisenmangel | FB_Seminar

Zusammenhang im Forschungsfokus

Eisenmangel und Depression

verfasst von: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Peter Nielsen

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 3/2021

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Auszug

In der dunklen Jahreszeit steigt das Risiko für eine saisonal bedingte Depression, die meist mild ausgeprägt ist, aber auch mit stärkeren Symptomen wie Erschöpfung, Angstzuständen oder Konzentrationsstörungen einhergehen kann. Die gleichen Symptome treten aktuell auch im Zuge der COVID-19-Pandemie vermehrt auf, ausgelöst durch starke Verunsicherung, soziale Isolation und den Mangel an stimmungshebenden Aktivitäten. Risikogruppen für Eisenmangel sind vom "Winterblues" und der "Corona-Traurigkeit" häufiger betroffen. Da stellt sich die Frage: Spielt das Spurenelement Eisen eine Rolle bei Depression?
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Metadaten
Titel
Zusammenhang im Forschungsfokus
Eisenmangel und Depression
verfasst von
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Peter Nielsen
Publikationsdatum
18.02.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 3/2021
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-021-9608-1

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