Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 7-8/2014

01.07.2014 | Pharmaforum

Ejaculatio praecox: Pharmakotherapie nimmt Druck von den Männern

verfasst von: Dr. Michael Hubert

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 7-8/2014

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

_ Männer empfinden beim Thema Sexualstörungen oft Scham und Angst; häufig externalisieren sie das Problem. Dann werde von „mein Penis“ gesprochen und nicht von „ich“, sagte Dr. Viola Kürbitz, Urologin aus Bad Zwischenahn. Die Folge: Maximal 10 % der Männer mit Ejaculatio praecox (EP) sprechen ihren Arzt von sich aus auf ihr Problem an. Eine Online-Umfrage in Deutschland bei fast 2.500 Männern (18–64 Jahre) mit EP hat ergeben, dass nur für 5 % der Betroffenen der Hausarzt und für 6 % der Urologe der Gesprächspartner ist [medpririca, 2012]. „Dabei wünschen sich die Patienten, dass der Arzt das Thema Sexualität anspricht“, berichtete Kürbitz. …
Literatur
Zurück zum Zitat DGIM-Kongress, Symposium „Sexualmedizin im Praxisalltag“; Wiesbaden, 26. April 2014; Veranstalter: Berlin-Chemie DGIM-Kongress, Symposium „Sexualmedizin im Praxisalltag“; Wiesbaden, 26. April 2014; Veranstalter: Berlin-Chemie
Metadaten
Titel
Ejaculatio praecox: Pharmakotherapie nimmt Druck von den Männern
verfasst von
Dr. Michael Hubert
Publikationsdatum
01.07.2014
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 7-8/2014
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-014-0666-x

Weitere Artikel der Ausgabe 7-8/2014

Uro-News 7-8/2014 Zur Ausgabe

Zertifizierte Fortbildung

Von verkannter klinischer Relevanz

Update Urologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.