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Pharmakovigilanz Unter diesen zehn Arzneien treten vermehrt Ejakulationsstörungen auf

Paroxetin, Tamsulosin, Finasterid, Sildenafil – solche Medikamente haben eines gemeinsam: Sie gehen mit einem erhöhten Risiko für Ejakulationsstörungen einher. Darauf deutet eine Pharmakovigilanzanalyse mit Daten aus Europa und den USA.

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ENDO 2025: Starker Fokus auf Hypoparathyreoidismus

Auf dem ENDO 2025 und dem Hypoparathyroidism 2025 Summit wurden unter anderem die kardiovaskulären und nephrologischen Langzeitfolgen und Risiken bei HypoPT sowie dessen Auswirkungen auf die Lebensqualität thematisiert. Neue 3-Jahres-Daten einer PTH-Ersatztherapie zeigen eindrucksvoll, wie all diese Aspekte adressiert werden können.

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PTH und seine Relevanz für die Niere

Beim DGE 2025 erläuterte PD Dr. Schanz, wie chronischer HypoPT die Organe und die Nieren im Besonderen belasten kann. Während die konventionelle Therapie mit hoher Calcium-Zufuhr das Risiko für nephrologische Folgen steigert, hat die PTH-Ersatztherapie das Potenzial, Nierenerkrankungen vorzubeugen.

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Mehr als Laborwerte – wie PTH bei HypoPT den Unterschied macht

Hypoparathyreoidismus wird häufig unterschätzt, obwohl Symptome wie Muskelkrämpfe, Müdigkeit und kognitive Beeinträchtigungen den Alltag erheblich einschränken können. Konventionelle Therapie bietet oft nur begrenzte Linderung und birgt zusätzliche Risiken. Eine PTH-Ersatztherapie kann dies ändern.

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Hypoparathyreoidismus verstehen

Hypoparathyreoidismus (HypoPT) ist eine seltene endokrine Erkrankung, die durch reduziertes oder fehlendes Parathormon (PTH), einem Hormon aus den Nebenschilddrüsen, gekennzeichnet. Ein zu niedriger PTH-Spiegel kann negative Auswirkungen auf die Organe haben und zahlreiche Symptome hervorrufen

Ascendis Pharma

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Prognostizierbares Therapieansprechen statt Trial & Error?

Antidepressiva führen nicht immer zu einem klinischen Effekt. In einer neuen Studie wurden Erkrankte mit Depressionen in 6 Biotypen eingeteilt. Die Forschenden zogen Rückschlüsse bei diesen Biotypen.

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Eine neue Metaanalyse zeigt: Digitale Gesprächspartner können depressive Symptome bei jungen Menschen deutlich lindern – zumindest unter bestimmten Bedingungen. Was die KI-Helfer leisten können und wo ihre Grenzen liegen.

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Depression und Schmerz gehen häufig Hand in Hand

Chronische Schmerzen gehen oft mit Depressionen einher. Eine aktuelle Metaanalyse aus dem Jahr 2025 zeigte, dass 40 % der Schmerzpatientinnen und -patienten unter Depressionen oder Angstzuständen leiden. Erfahren Sie hier, welche Implikationen sich daraus für die Praxis ableiten lassen [1].

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Senior hält Pillen und Wasserglas in Händen/© Syda Productions / Fotolia (Symbolbild mit Fotomodell), Ärztin mit Nierenhologramm/© Ascendis Pharma, Zwei Sonnenschirme vor blauem Hintergrund/© MicroStockHub | iStock, Paar spaziert am Strand/© kate_sept2004 | iStock (Symbolbild mit Fotomodellen), Schematische Darstellung der Schilddrüse/© Dr_Microbe | iStock, Teenager stehen nebeneinander/© Stockbyte | gettyimages (Symbolbild mit Fotomodellen), Finger auf einer Laptop Tastatur, Overlay mit Fragezeichen/© anyaberkut | iStock, Frau mit Schmerzen sitzt auf dem Sofa/© brizmaker | iStock (Symbolbild mit Fotomodell), Frau sitzt am Tisch und guckt traurig/© elenaleonova | iStock