07.02.2018 | EKG | CME Fortbildung
EKG-Befunde: Tipps und Tricks zur richtigen Diagnose
Bradykarde und tachykarde Rhythmusstörungen
Erschienen in: CME | Ausgabe 1-2/2018
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Das 12-Kanal-Oberflächen-EKG ist von großer Bedeutung für die Diagnostik von Rhythmusstörungen. Bei richtiger und systematischer Analyse hat es eine Sensitivität und Spezifität für die korrekte Diagnose einer supraventrikulären Tachykardie oder Kammertachykardie von über 95%. Dennoch gilt die Beurteilung von Herzrythmusstörungen bei vielen Kollegen als schwierig. Dabei entstehen Fehler häufig durch eine nicht systematische Analyse des EKGs. Ziel dieses Beitrags ist es deswegen, die Techniken und das notwendige Wissen zur Beurteilung häufiger bradykarder und tachykarder Herzrhythmusstörungen darzustellen. Zusätzlich werden Besonderheit bei der Befundung von EKGs bei Kindern besprochen.