Bezeichnet das mit dem Augenöffnen einhergehende Verschwinden der Alphawellen im „Elektroenzephalogramm“ bei einer Versuchsperson, die sich zuvor mit geschlossenen Augen im Zustand entspannter Wachheit befand. Mit dem Schließen der Augen tritt sofort wieder Alphaaktivität im EEG auf, sogenannter On-Off-Effekt. Das Phänomen wurde von Hans Berger erstmals beschrieben.