Der Begriff stammt aus der ICSD-2 (2005) und fasste in der Diagnosegruppe diejenigen Erkrankungen zusammen, die nicht Folge von Zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen, Schlafbezogenen Atmungsstörungen oder anderen Ursachen für gestörten Nachtschlaf sind. In der ICSD-3 (2014) wird die Diagnosegruppe als „Zentrale Störungen mit exzessiver Tagesschläfrigkeit“ (central disorders of hypersomnolence) bezeichnet.