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Enzyklopädie der Schlafmedizin
Info
Publiziert am: 27.05.2020

Medikamentennebenwirkungen

Verfasst von: Helga Peter
Definition von Medikamentennebenwirkungen.

Englischer Begriff

drug side effects

Definition

Zahlreiche Substanzen haben unerwünschte schlafstörende Wirkungen, die bei deren Einsatz beachtet werden müssen. Siehe dazu
  • „Schlafstörende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie der Erkrankungen innerer Organe“
  • „Schlafstörende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie neurologischer Krankheiten“
  • „Schlafstörende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie psychiatrischer Krankheiten“
  • Zahlreiche Substanzen haben unerwünschte schläfrigmachende Wirkungen, die bei deren Einsatz beachtet werden müssen. Siehe dazu
  • „Schläfrigmachende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie neurologischer Krankheiten“
  • „Schläfrigmachende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie psychiatrischer Krankheiten“
  • „Schläfrigmachende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie der Erkrankungen innerer Organe“
  • Bei manchen Substanzen mit breitem Wirkungsprofil ist die sedierende bzw. schlafinduzierende Komponente so ausgeprägt, dass sie auch als Hypnotika eingesetzt werden. Siehe dazu
  • „Antidepressiva“
  • „Antihistaminika“
  • „Neuroleptika“
Darüber hinaus können eine ganze Reihe von schlafbezogenen Störungen durch Medikamente ausgelöst werden, siehe dazu
  • „Albträume“
  • „Enuresis und Harninkontinenz“
  • „Erektionsstörungen und nächtliche penile Tumeszenz“
  • „REM-Schlaf-Verhaltensstörung“
  • „Restless-Legs-Syndrom“
  • „Periodic Limb Movement Disorder“
  • „Schlafwandeln“
  • „Somniloquie“