Zahlreiche Substanzen haben unerwünschte schlafstörende Wirkungen, die bei deren Einsatz beachtet werden müssen. Siehe dazu
„Schlafstörende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie der Erkrankungen innerer Organe“
„Schlafstörende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie neurologischer Krankheiten“
„Schlafstörende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie psychiatrischer Krankheiten“
Zahlreiche Substanzen haben unerwünschte schläfrigmachende Wirkungen, die bei deren Einsatz beachtet werden müssen. Siehe dazu
„Schläfrigmachende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie neurologischer Krankheiten“
„Schläfrigmachende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie psychiatrischer Krankheiten“
„Schläfrigmachende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie der Erkrankungen innerer Organe“
Bei manchen Substanzen mit breitem Wirkungsprofil ist die sedierende bzw. schlafinduzierende Komponente so ausgeprägt, dass sie auch als Hypnotika eingesetzt werden. Siehe dazu
„Antidepressiva“
„Antihistaminika“
„Neuroleptika“
Darüber hinaus können eine ganze Reihe von schlafbezogenen Störungen durch Medikamente ausgelöst werden, siehe dazu
„Albträume“
„Enuresis und Harninkontinenz“
„Erektionsstörungen und nächtliche penile Tumeszenz“