Periodisch auftretende Verminderung des Luftflusses an Mund und Nase um mindestens 30 % und maximal 89 % des Ausgangsniveaus bei reduzierter Atmungsanstrengung (Effort). Die Verminderung tritt im Schlaf auf, dauert mindestens 10 Sekunden und ist nicht durch eine Obstruktion im Bereich der extrathorakalen Atemwege bedingt. Im zeitlichen Zusammenhang mit der Verminderung des Luftflusses tritt entweder eine Sauerstoffentsättigung um mindestens 3 % oder ein EEG-Arousal auf.