Die β-Rezeptoren blockierende Arzneimittel; Blockade der β1-Rezeptoren reduziert Herzfrequenz, -kontraktilität und Erregungsleitungsgeschwindigkeit und verringert die Reninfreisetzung in der Niere; β2-Blockade hemmt den Glykogenabbau in der Muskulatur und der Leber; Betablocker spielen eine Rolle bei der Behandlung der arteriellen Hypertonie; sie werden auch zur Prophylaxe von Angina pectoris, Reinfarkt und Migräne eingesetzt.
Zu Nebenwirkungen siehe
„Enuresis und Harninkontinenz“
„Erektionsstörungen und nächtliche penile Tumeszenz“
„Albträume“
„REM-Schlaf-Verhaltensstörung“
„Schläfrigmachende Nebenwirkungen von gebräuchlichen Medikamenten zur Therapie der Erkrankungen innerer Organe“
„Substanzen, die mit der Schlaf-Wach-Regulation interferieren“