Eine Bezeichnung, die in der älteren Literatur zur Charakterisierung von NREM-Schlaf benutzt wurde. Dem lagen Beobachtungen zur phylogenetischen und ontogenetischen Entwicklung des Schlafs zugrunde, die den Aspekt im Vordergrund sahen, dass beim „Elektroenzephalogramm“ im NREM-Schlaf mit zunehmender Schlaftiefe die Frequenz abnimmt und die Amplitude zugleich im Sinne eines zunehmenden Synchronisierungseffekts zunimmt.