Skip to main content
Erschienen in:

02.11.2023 | Endodontische Diagnostik | Schwerpunkt

Tief, tiefer, Foramen apicale - Zähne retten dank Endodontie

verfasst von: Prof. Dr. Claudia Barthel-Zimmer

Erschienen in: Die junge Zahnmedizin | Ausgabe 6/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Selten passt ein Sprichwort so gut wie in der Endodontie (weshalb es auch schon fast zu häufig als sowohl bildlicher als auch sprachlicher Vergleich herangezogen wird): Es geht vor allem darum, die Wurzel allen Übels zu beseitigen - wobei: Halt! Beseitigt werden soll die Wurzel ja bestenfalls gerade nicht! Durch rechtzeitiges Eingreifen und innovative Therapieoptionen lässt sich das Innenleben eines Zahns immer öfter vital erhalten. Zum Beispiel auch durch neue Wurzelfüllmaterialen, die mehr können als nur stopfen. Oder durch regenerative Therapien, die besonders bei nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum entscheidende Vorteile für den Erhalt des Zahns bringen können. Grundlage für alles ist natürlich auch die richtige Diagnostik - die den Auftakt unseres Schwerpunkts Endodontie bildet.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Metadaten
Titel
Tief, tiefer, Foramen apicale - Zähne retten dank Endodontie
verfasst von
Prof. Dr. Claudia Barthel-Zimmer
Publikationsdatum
02.11.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die junge Zahnmedizin / Ausgabe 6/2023
Print ISSN: 2731-9016
Elektronische ISSN: 2731-9024
DOI
https://doi.org/10.1007/s13279-023-1492-x

Neu im Fachgebiet Zahnmedizin

Wie gefährlich sind suspekte Veränderungen in der Mundhöhle?

Wie hoch ist das Risiko, dass sich aus einer bereits verdächtigen Veränderung der Mundschleimhaut ein Karzinom entwickelt? Ein US-Team hat dazu das Patientenregister der Universität San Francisco ausgewertet.

Das deutsche Gesundheitssystem kränkelt und hat Fieber

OECD und Europäische Kommission haben zusammen einen Bericht zum Zustand der europäischen Gesundheitssysteme herausgegeben. Diagnose für Deutschland: Wäre das Land ein menschliches Wesen, würde man es wohl krankschreiben.

Elektronische Patientenakte: Wie gut sind Praxen und PVS gerüstet?

Lauterbachs Zeitplan steht: Ab dem 15. Januar wird die E-Patientenakte zunächst in Modellregionen starten. Vier Wochen später soll der bundesweite Rollout erfolgen. Doch sind Praxisverwaltungssysteme (PVS) und Praxisteams tatsächlich vorbereitet? Erich Gehlen, Vorstandsvorsitzender beim genossenschaftlichen Softwarehaus DURIA, gibt Einblick.

Urteil: Chefarztbehandlung auch mit Vertretung möglich

„Chefarztbehandlung“ ist kein Terminus, der in Stein gemeißelt wäre. Auch hier gilt: Alles eine Sache transparenter Vereinbarung.

Update Zahnmedizin

Bestellen Sie unseren kostenlosen Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.