Den Ergebnissen einer aktuellen Metaanalyse zufolge ist nicht davon auszugehen, dass eine kontrollierte ovarielle Hyperstimulation zur Infertilitätsbehandlung mit einem erhöhten Risiko für ein Ovarial-, Endometrium- oder Zervix-Ca. einhergeht. Dies gilt allerdings nur, wenn in der statistischen Beurteilung als Referenz die Gruppe der unfruchtbaren Frauen gewählt wird.
16.01.2013 | Endokrinologie und Reproduktionsmedizin | Nachrichten | Online-Artikel