Wird Pembrolizumab beim neu diagnostizierten Hochrisiko-Endometriumkarzinom zur adjuvanten Chemotherapie ergänzt, nützt das offenbar nur Patientinnen mit DNA-Reparatur-defizienten Tumoren, wie eine Interimsanalyse der KEYNOTE-B21-Studie zeigt.
05.11.2024 | Endometriumkarzinom | Nachrichten