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Wachstum und Entwicklung Entwicklungsstörungen

Entwicklungsstörungen

Frühe Entwicklungsstörungen durch Mediengebrauch

Hinweise auf Entwicklungsbeeinträchtigungen durch kindlichen Mediengebrauch gibt es schon lange. In der hier besprochenen Studie konnte nun bei Nachuntersuchung im Alter von zwei bzw. vier Jahren eine Korrelation von Medienkonsum Einjähriger mit späteren kommunikativen Fähigkeiten sowie der Fähigkeit, Aufgaben zu lösen, nachgewiesen werden.

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Kasuistiken

Neugeborenes mit Atemstörungen, Muskelhypotonie und Hypersomnolenz

Als ihr neugeborener Sohn zunehmend apathisch wird und schlecht trinkt, bringen ihn die Eltern zurück in die Klinik. Hier versucht man vergeblich die Kombination aus Atemstörung, muskulärer Hypotonie und globaler Entwicklungsstörung – Zeichen eines „Floppy-infant“-Syndroms – konventionell abzuklären. Erst mittels Next Generation Sequencing kommt eine extrem seltene Diagnose ans Licht. 

Weitere Artikel aus unseren Fachzeitschriften

Erhöhtes Risiko für Adipositas bei zerebralen Entwicklungsstörungen

Kinder und Jugendliche mit einer zerebralen Entwicklungsstörung haben einer aktuellen schwedischen Studie zufolge ein erhöhtes Risiko, eine Adipositas zu entwickeln.

Pharmakotherapie und Kinderwunsch

Pharmakotherapie und Kinderwunsch sind ein anspruchsvolles Thema, das hauptsächlich, aber nicht ausschließlich Frauen im gebärfähigen Alter betrifft, die ein Drittel aller Patientinnen mit Epilepsie ausmachen. Im folgenden Beitrag werden aktuelle …

Can molar incisor hypomineralisation lesions be ‚healed‘? A commentary

Molar incisor hypomineralisation (MIH) is a developmental condition affecting the first permanent molars and often the permanent incisors. Affected individuals (especialy those with severe lesions) may have poorer oral health (including increased …

Management von Fehlbildungen in der Kinderarztpraxis

In der Kinderarztpraxis müssen häufig Kinder mit Fehlbildungen betreut werden, allerdings treten die einzelnen Fehlbildungen mitunter sehr selten auf. Dies macht den Umgang mit den betroffenen Kindern und deren Familien zu einer Herausforderung.

Arzneimittel und Drogen in der Schwangerschaft – die folgenreichen Risiken

Die Verordnung von Medikamenten in der Schwangerschaft erfordert immer eine Risiko-Nutzen-Abwägung für Mutter und Kind. Welche erheblichen Risiken gewisse Medikamente und auch Drogen mit sich bringen und welche Rolle die Stadien der pränatalen Entwicklung spielen, lesen Sie in dieser Übersicht. 

Genetische Diagnostik bei seltenen Syndromen

Die genetische Diagnostik hat die Erkennung seltener Krankheiten vereinfacht. Dank neuer Methoden können zunehmend mehr Fälle aufgeklärt werden. Dieser Artikel bietet einen Überblick zur Diagnostik bei den häufigsten klinischen Leitsymptomen.

Versorgung und Betreuung von Kindern mit angeborenen Fehlbildungen

In der Kinderchirurgie und in der Pädiatrie sind die Behandelnden nicht selten mit einem ethischen Dilemma konfrontiert, wenn es um die Vorgehensweise bei angeborenen Fehlbildungen geht. Sechs Fälle von Kindern mit Fehlbildungen geben einen Einblick in das Spannungsfeld zwischen verschiedenen Handlungsoptionen, die es im klinischen und Praxisalltag zu erkennen und aufzulösen gilt.

Paracetamol und Autismus & Co. – Zusammenhang nicht bewiesen

Ob Paracetamol in der Schwangerschaft die neurologische Entwicklung von Kindern beeinträchtigt, wird hitzig diskutiert. Eine neue große, hochrangig publizierte Metaanalyse fand nun keinen Beleg, dass intrauterine Paracetamol-Exposition das spätere Auftreten von Autismus-Spektrum-Störungen, ADHS oder anderen kognitiven Entwicklungsstörung befördert.

Buchkapitel zum Thema

Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Diagnostische Kriterien zwischen 0 und 3 Jahren

In diesem Kapitel geht es um Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern zwischen 0 und 3 Jahren. Dazu gehört exzessives Schreien ebenso wie Schlafstörungen und Fütterstörungen. Neben Informationen zu Klassifikation, Definition …

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Neu im Fachgebiet Pädiatrie

Medikamente verändern wohl Nährstoffzusammensetzung der Muttermilch

Einige Medikamente wie selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer können offenbar die Makronährstoffzusammensetzung der Muttermilch verändern. Das birgt möglicherweise gesundheitliche Risiken für manche gestillte Kinder.

Kann man Gestationsdiabetes mit oralen Antidiabetika behandeln?

Der Wunsch, Frauen mit Gestationsdiabetes eine orale Erstlinientherapie anbieten zu können, bleibt auch vorläufig ein Wunsch: Eine orale Stufentherapie hat sich in einer randomisierten Studie nicht als gleichwertig zu einer Insulintherapie erwiesen. 

Frühwarnzeichen für multiple Sklerose bei Kindern und Jugendlichen

Ein Forschungsteam aus Deutschland und Kanada hat eine Reihe metabolischer, okulärer, muskuloskelettaler, gastrointestinaler und kardiovaskulärer Symptome identifiziert, die bei Kindern und Jugendlichen der Diagnose einer multiplen Sklerose (MS) vorausgehen können.

Harnwegsinfekte: Was taugt die antibiotische Kurzzeittherapie bei Kindern?

In einer aktuellen Metaanalyse wurde untersucht, wie erfolgsversprechend eine verkürzte Antibiotikatherapie bei afebrilen Kindern mit Harnwegsinfekten im Vergleich zur Standardtherapie ist. In gewissen Fällen könnte die Kurzzeittherapie ausreichen. 

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