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12.11.2023 | Eosinophile Ösophagitis | CME-Kurs

Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der eosinophilen Ösophagitis

Immunvermittelte Inflammation der Speiseröhre

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 13.11.2024

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Notfallversorgung im Kindesalter

CME: 2 Punkte

Lebensbedrohliche Notfallsituationen im Säuglings- und Kindesalter sind selten. Störungen der Atmung, des Bewusstseins – insbesondere in Form von Krampfanfällen – sowie traumatologische Notfälle stellen den größten Anteil dar. Eine strukturierte Patientenuntersuchung- und einschätzung ist essenziell für die Auswahl der korrekten Therapie. Normoxie und Normokapnie sind vorrangige Behandlungsziele bei allen respiratorischen Notfallsituationen. Bei Traumata steht die Schmerztherapie im Vordergrund, bei prolongierten Fieberkrämpfen eine effektive antikonvulsive Therapie. Bei der Mehrzahl dieser Notfallsituationen ist die Anlage eines venösen Zugangs zunächst entbehrlich. Mit der konsequenten Verwendung kognitiver Hilfen kann die Gefahr einer Fehldosierung deutlich reduziert werden.

Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie der eosinophilen Ösophagitis – Immunvermittelte Inflammation der Speiseröhre

CME: 2 Punkte

Unter den eosinophilen Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes ist die eosinophile Ösophagitis die häufigste und am besten bekannte Erkrankung. In den letzten zehn Jahren hat sich das Wissen zu Pathophysiologie und Diagnostik etabliert und die Behandlung auch durch neue, krankheitsspezifische Therapien stark gewandelt.

Geriatrische Traumatologie

CME: 4 Punkte

Die Behandlung älterer Patientinnen und Patienten gewinnt in der Orthopädie und Unfallchirurgie, bedingt durch den demografischen Wandel, an Bedeutung. Die Kombination aus wiederholten Stürzen und Osteoporose führt hierbei zu den typischen osteoporoseassoziierten Frakturen wie etwa des proximalen Femurs, des proximalen Humerus, des distalen Radius, von Wirbelkörpern, des Beckens und periprothetischen Frakturen, aber auch des distalen Femurs, der proximalen Tibia, sowie der Rippen. Klassische Indikatorfrakturen für eine zugrunde liegende Osteoporose ist neben der distalen Radiusfraktur die proximale Humerusfraktur. Herausforderungen in der geriatrischen Traumatologie stellen unter anderem Multimorbidität, Polypharmazie, Blutverdünnung, Osteoporose, Mangelernährung, Demenz, Delir und Sturzneigung dar. Die interdisziplinäre Therapie hat zum Ziel, Mobilität und Unabhängigkeit bzw. Selbsthilfefähigkeit schnellstmöglich wiederherzustellen und weitere Frakturen zu verhindern.

Empfehlungen zur Therapie des diabetischen Fußes – State of the Art 2023

CME: 4 Punkte

Einer von vier Patienten mit Diabetes mellitus wird voraussichtlich ein diabetisches Fußsyndrom entwickeln. Die Komplikation bedeutet eine enorme Belastung für Betroffene und Behandelnde. Der Kurs stellt u.a. die Komplexität des Syndroms vor, zeigt ein pragmatisches Vorgehen in der initialen Therapie und ordnet die Rolle der Zweitmeinung vor einer Amputation ein.