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11.03.2024 | Epilepsie | Standards und Leitlinien
Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter
Kurzfassung S2k-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie
In der neuen S2k-Leitlinie „Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter“ werden Empfehlungen zu klinisch relevanten Fragestellungen in fünf großen Themenblöcken gegeben: Management erster epileptischer Anfall, Pharmakotherapie …
- verfasst von:
- Prof. Dr. Martin Holtkamp, Theodor W. May, Ralf Berkenfeld, Christian G. Bien, Ingrid Coban, Susanne Knake, Rosa Michaelis, Jan Rémi, Margitta Seeck, Rainer Surges, Yvonne Weber, Petra Baum, Christoph Baumgartner, Stefan Beyenburg, Christian Brandt, Peter Brodisch, Sabine Brückner, Anastasios Chatzikonstantinou, Stefan Conrad, Susanne Fauser, Niels Focke, Thomas Freiman, Hedwig Freitag, Monika Fudali, Mirijam Geiger-Riess, Benedikt Greshake, Anja Grimmer, Jonas Hebel, Lynna Held, Elisabeth Kaufmann, Frank Kerling, Tobias Knieß, Rainer Kollmar, Günter Krämer, Kathrin Kürsten, Helmut Laufs, Arne Lüsebrink, Martin Lutz, Gabriel Möddel, Birgitt Müffelmann, Soheyl Noachtar, Johannes Rösche, Klaus Rozinat, Stephan Rüegg, Ulrike Schäfer, Pia Magdalena Schmidt, Friedhelm C. Schmitt, Jörg Schmitt, Ulf C. Schneider, Andreas Schulze-Bonhage, Pascal Speicher, Adam Strzelczyk, Katrin Stutterheim, Rupprecht Thorbecke, Regina Trollmann, Horst Urbach, Tim J. von Oertzen, Felix von Podewils, Randi von Wrede, Kathrin Wagner, Raimund Weber, Tim Wehner, Frank Wendtland, Yaroslav Winter, Friedrich Woermann, Dominik Zieglgänsberger
07.03.2024 | Epilepsie | Leitthema
Epilepsie und Schwangerschaft
Die anfallssuppressive Behandlung von Frauen mit Epilepsie in der Schwangerschaft verfolgt zwei nicht immer konkordante Ziele: optimale Anfallskontrolle für die Mutter und gleichzeitig minimales Risiko für das Kind. Seit Einführung der …
- verfasst von:
- Dr. med. Verena Gaus, Maria Ilyas-Feldmann, Bettina Schmitz
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20.02.2024 | Epilepsie | Übersichten
Seltene und komplexe Epilepsien – Herausforderungen in Diagnostik und Therapie
Epilepsie ist mit einer Prävalenz von ca. 0,7 % eine häufige Erkrankung. Gleichzeitig kann sie durch eine Vielzahl von Ursachen bedingt bzw. von einer großen Zahl von Komorbiditäten begleitet sein. Viele dieser Ursachen und Komorbiditäten erfüllen …
- verfasst von:
- Prof. Dr. Christian Brandt, Christian G. Bien, Oona Kohnen, Ilona Krey, Georgia Ramantani, Roland Renzel, Markus Wolff, Lukas L. Imbach
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22.01.2024 | Epilepsie | Übersichten
Inzidenz des plötzlichen Epilepsietodes (SUDEP): Update und Limitationen
In Deutschland sind ausgehend von einer Prävalenz von 0,5–1 % schätzungsweise 650.000 Menschen von einer Epilepsie betroffen [ 7 ]. Menschen mit Epilepsie (MmE) haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein erhöhtes Risiko, vorzeitig zu …
- verfasst von:
- Hannes Wartmann, Timo Effenberger, Hendrik Klähn, Timm Volmer, Prof. Dr. med. Rainer Surges
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11.01.2024 | Gliome | Neurologie
Tumorassoziierte Epilepsie bei Gliomen
Epileptische Anfälle stellen eine häufige und die Lebensqualität stark beeinträchtigende Symptomatik bei Patient:innen mit diffusen Gliomen dar. Im Vergleich zu höhergradigen Gliomen sind niedriggradigere mit einem höheren Anfallsrisiko …
04.01.2024 | Epilepsie | Leitthema
Ketogene Ernährungstherapie
Die ketogene Ernährungstherapie (KET) ist eine bei Kindern und Erwachsenen in den letzten Jahren vermehrt eingesetzte Behandlungsoption bei therapieresistenten Epilepsien. Für 2 Erkrankungen des zerebralen Energiestoffwechsels ist die KET die …
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02.11.2023 | Epilepsie | Originalien
FAMOSES-Epilepsie-Schulungen in Zeiten der COVID-19-Pandemie
Epilepsieschulungsprogramme gehören in den meisten Epilepsiezentren und -ambulanzen bereits zum Standard in der komplexen Behandlung von Epilepsiepatienten. Ausgebildete Trainerinnen und Trainer In diesem Beitrag wird aufgrund des hohen Anteils an …
Cannabisblüten
20.10.2023 | Cannabinoide | FB_CME
CME: Cannabis als Medikament
Cannabis kann unter bestimmten Voraussetzungen als Medikament verschrieben werden. Gerade in der hausärztlichen Praxis finden sich viele Patientinnen und Patienten, die von der Behandlung mit cannabisbasierten Arzneimitteln profitieren können. Ein strukturiertes und standardisiertes Vorgehen trägt dazu bei, die Hürden der Verordnung einfach zu überwinden.
- verfasst von:
- Angelika Hilker
18.10.2023 | Epilepsie | Fortbildung
Epilepsiechirurgie
Mit der richtigen Diagnostik die Chancen auf Anfallsfreiheit erkennen
Der Entscheidung über die Entfernung einer epileptogenen Läsion geht eine prächirurgische Epilepsiediagnostik voraus. Die ausführliche Befunderhebung ermöglicht eine ärztliche Beratung, die betroffene Familien bei der Entscheidungsfindung …
11.10.2023 | Epilepsie | Zertifizierte Fortbildung
Epilepsie nach Schlaganfällen
Pro Jahr erleiden mehr als 280.000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall - Tendenz steigend. Durch eine verbesserte medizinische Versorgung steigt gleichzeitig der Anteil derer, die einen Schlaganfall überleben und auch die Zahl der …
- verfasst von:
- Josephine Steidl, Ärztin, Dr. med. Tamara M. Welte, Prof. Dr. med. Hajo Hamer
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05.10.2023 | Epilepsie | Originalien
Epilepsieüberwachungsgeräte bei Kindern und Jugendlichen
Die Sicht der Familien
Die Diskussion um Anfallsüberwachungsgeräte hat in den letzten Jahren zugenommen. Vor mehreren Jahren gab es lediglich einzelne EKG (Elektrokardiogramm)- oder S a O 2 (arterielle Sauerstoffsättigung)-Monitore, spezielle Anfallsüberwachungsgeräte …
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07.09.2023 | Schädel-Hirn-Trauma | CME
Schädel-Hirn-Trauma
Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) bezeichnet eine durch äußere Gewalteinwirkung bedingte Schädigung des Gehirnparenchyms. Es verursacht massive individuelle und sozioökonomische Folgen aufgrund der hohen Morbidität und Mortalität. Betroffen sind junge …
- verfasst von:
- Dr. D. Pinggera, P. Geiger, C. Thomé
Zerebrale MRT nach nicht akzidentellem Schädel-Hirn-Trauma
20.06.2023 | Pädiatrische Diagnostik | Fortbildung
Septischer Schock, Stoffwechselkrise oder etwas ganz anderes?
Hat der Säugling einen septischen Schock, eine Stoffwechselkrise oder etwas ganz anderes?
Vom Notarzt alarmiert kommt der Kinderarzt zu einem Säuglingsnotfall in einem Haushalt. Vor Ort findet sich ein Elternteil bei einem sehr blassen, drei Monate alten Kind mit klinischen Schockzeichen und punktförmigen Hautveränderungen an beiden Wangen. Der Säugling wird sofort in die Klinik transportiert, eine zerebrale MRT war letztlich richtungsweisend für die Diagnose.
- verfasst von:
- Dr. med. Thomas Hoppen, Dr. Alexandru Lacatus, Dr. med. Martin Laur, Dr. Torsten Sandrieser
Ärztin hilft Patient mit medizinischem Messgerät
01.06.2023 | Epileptischer Anfall | Fortbildung
So nützlich sind Wearables bei Epilepsie
Was Überwachungssysteme können und wie sie verordnet werden
Epileptische Anfälle werden oft nicht erkannt, was zu fehlender Erstversorgung und im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Anfallserkennungssysteme bieten eine zuverlässige Lösung zur objektiven Messung und könnten in Notfällen und langfristig helfen. Ein Überblick zu aktuell verfügbaren Technologien und die Verordnungs- und Erstattungspraxis.
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22.05.2023 | Demenz | Neurologie
Komorbiditäten bei Alzheimer-Demenz
Die Alzheimer-Demenz ist die häufigste Demenzform und zählt zu den neurodegenerativen Erkrankungen. Im Verlauf kommt es bei Betroffenen zu einer zunehmenden kognitiven Verschlechterung mit damit einhergehender Einschränkung von Alltagskompetenz …
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24.04.2023 | Epilepsie | Leitthema
Invasives EEG bei nichtläsioneller Epilepsie
Die invasive prächirurgische Abklärung von therapieresistenten Epilepsien kann mit epi- oder subduralen Platten- oder Streifenelektroden oder mit Tiefenelektroden, also der Stereoelektroenzephalographie (SEEG), durchgeführt werden. Beide Methoden …
20.04.2023 | ADHS | Literatur kompakt
Frühe Schädigungen des Gehirns erhöhen Risiko für ADHS
Tritt bei Schädigungen des Gehirns gehäuft eine ADHS-Symptomatik auf? Eine aktuelle Studie geht dieser Fragestellung nach. Die Ergebnisse der Studie fasst unsere Expertin für Sie zusammen – uns sie erläutert, warum die Erkenntnisse der Studie so wichtig sind für den klinischen Alltag.
10.03.2023 | Epilepsie | Leitthema
Neuropsychologie bei nichtläsioneller Epilepsie
In der vorliegenden Literaturübersicht werden die kognitiven Funktionen bei Patienten mit nonläsionellen fokalen Epilepsien zum einen im Vergleich zu Gesunden und zum anderen zu Patienten mit epileptogener Läsion dargestellt. Des Weiteren werden …
03.03.2023 | Epilepsie | Leitthema
Klinisches und Hochfeld-MRT bei MRT-negativer Epilepsie
Die Bewertung des MRT eines Epilepsiepatienten als negativ ist abhängig vom verwendeten MRT-Protokoll, der Magnetfeldstärke des MRT, der Expertise des Untersuchers, den Hintergrundinformationen über die mutmaßliche Lokalisation der epileptogenen …
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02.03.2023 | Schlafapnoe | Leitthema
Neurostimulation und Schlaf bei Epilepsie
Schlaf ist wichtig – wichtig für Wohlbefinden und Lebensqualität, aber ebenso wichtig für Tagesvigilanz, Affektstabilität, Einspeicherung von Gedächtnisinhalten und auch für die Aufrechterhaltung von Vitalfunktionen. Chronische …
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02.03.2023 | Epilepsie | Übersichten
Kognitive Begleiteffekte neurostimulativer Therapieverfahren
Kognitive Störungen sind ein häufiger Begleiter chronisch verlaufender Epilepsieerkrankungen. Neben der anfallssupprimierenden Wirkung weisen aber auch Neurostimulationsverfahren in der Behandlung von therapierefraktären Epilepsien Begleiteffekte …
15.02.2023 | Prävention und Gesundheitsförderung in der Pädiatrie | Zertifizierte Fortbildung
Transition von Patienten mit Epilepsie
Wie der Übergang in die Erwachsenenmedizin gelingt
Sind Patienten mit chronischen Erkrankungen in ihrer Kindheit und Jugend in aller Regel noch gut therapeutisch eingestellt, ändert sich das oft, wenn sie in die Erwachsenenmedizin wechseln. Gerade bei Epilepsie führt eine nicht optimal umgesetzte …
- verfasst von:
- Dr. med. Nayla Samina Shazi-König, Prof. Dr. med. Stephan A. König
15.02.2023 | Epilepsie | Fortbildung
Wearables zur Anfallserkennung bei Epilepsie
Kleine Helfer für mehr Lebensqualität und Autonomie
Wearables erkennen mit hoher Sensitivität und Spezifität tonisch-klonische Anfälle im Rahmen einer Epilepsie. Mit ihnen lassen sich die Anfälle zudem korrekt dokumentieren, was die Behandlung unterstützen kann. Da mit Wearables die permanente …
Hand mit Medikament
15.02.2023 | Epilepsie bei Kindern | Fortbildung
Bewährtes und Neues in der medikamentösen Epilepsietherapie
Neue Substanzen in bestehende Therapieregime integrieren
Neue Substanzen erweitern die Therapielandschaft bei pädiatrischen Epilepsien. Doch durch die große Auswahl, die spezifischen Indikationen und altersabhängigen Zulassungen verliert man schnell den Überblick. Was bei der Verordnung der neuen Substanzen zu beachten ist und welchen Stellenwert sie im Vergleich zu bewährten Medikamenten haben, lesen Sie hier.
Tabletten auf einem EEG-Befund
25.01.2023 | Epilepsie | CME
CME: Empfehlungen für die Kombination anfallssupprimierender Medikamente
Bei etwa der Hälfte von Epilepsiebehandlungen ist eine Monotherapie mit anfallssupprimierenden Medikamenten (ASM) nicht ausreichend und erfordert eine Kombinationstherapie. Dabei ist es wichtig, möglichst auf interaktionsarme Substanzen der neuen Generation zurückzugreifen. Im folgenden Beitrag werden relevante Kombinationen sowie deren Vor- und Nachteile aufgeführt.
- verfasst von:
- Dr. med. Barbara Hoppe, Yvonne Weber, Stefan Wolking
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22.12.2022 | Epilepsie | Historisches und Denkwürdiges
Paul Julius Möbius (1853–1907) über Epilepsie
Zunächst wird der Leipziger Neurologe, Psychiater und Wissenschaftspublizist Paul Julius Möbius biografisch vorgestellt. Er begann eine akademische Karriere als Mediziner an seiner Heimatuniversität, brach diese 1888 mit der Kündigung als …
Autofahren
01.12.2022 | Epilepsie | Fortbildung
Fahrtauglichkeit nach epileptischen Anfällen und bei Epilepsie
Wie das Vorgehen im Einzelfall geregelt ist
Für viele stellt der Erwerb des Führerscheins einen unverzichtbaren Teil des Erwachsenenalters dar. Um aber auch sicher zu fahren, gelten für Epilepsie-Erkrankte je nach Art der Anfälle besondere Bedingungen. Im Folgenden sind die Begutachtungsleitlinien zur Fahreignung aufgeführt.
21.10.2022 | Status epilepticus | Aktuell
Dosiseskalation im Status epilepticus nicht sinnvoll
Bisher ist die optimale Initialdosis des Anfallsmedikaments Valproat im Status epilepticus unklar. Eine hohe Dosis über 30 mg/kg korrelierte in dieser Studie nicht mit der klinischen Antwort oder mit der Mortalität. Eine Dosiseskalation sei demnach nicht sinnvoll.
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04.10.2022 | Epilepsie | Übersichten
Progressive Myoklonusepilepsien
Derzeitiger Kenntnisstand
Progressive Myoklonusepilepsien (PME) sind eine heterogene Gruppe von Krankheiten, die bei zunächst normal entwickelten Kindern und Jugendlichen sowie ausnahmsweise auch Erwachsenen zu immer stärker werdenden und in der Regel therapierefraktären …
04.10.2022 | Epilepsie | Fortbildung
Antiepileptische Pharmakotherapie im Alter
Evidenzbasiertes Vorgehen versus klinischer Alltag
Epilepsien gelten oft als lebenslange Erkrankungen. Da die Mortalität nicht relevant erhöht ist, altern viele Patienten mit ihrer Epilepsie. Dies bedarf dann im Laufe der Jahre einer Anpassung der antiepileptischen Therapie, sei es in der Auswahl …
Tuberöse-Sklerose-Komplex
09.08.2022 | Ultraschall | Leitthema
Tuberöse-Sklerose-Komplex
Der Tuberöse-Sklerose-Komplex (TSC) ist eine Phakomatose und zählt zu den Tumorprädispositionssyndromen. Als genetisch bedingte Multisystemerkrankung treten in einem breiten Spektrum Veränderungen in Gehirn, Herz, Haut, Nieren und Lunge auf. Welches Management verschiedener bildgebender Methoden ist zur Überwachung von TSC-Patienten erforderlich?
07.07.2022 | Astrozytom | Leitthema
Tuberöse Sklerose (TS)
Eine genetisch bedingte Multisystemerkrankung mit aus der Molekularpathologie abgeleitetem Therapieansatz
Mit den Fortschritten der Molekulargenetik konnten in den vergangenen Jahrzehnten bei zahlreichen genetischen Erkrankungen die zugrunde liegenden pathogenen Genvarianten identifiziert werden. Dies ermöglichte auch ein Verständnis der Pathogenese …
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27.06.2022 | Apoplex | Leitthema
Neuropädiatrische Notfälle von A bis Z
Von A wie Anfall bis Z wie zerebrovaskuläre Notfälle
Von allen Kindern, die akut in die Klinik eingeliefert werden, sind 30 % (auch) neurologische Notfälle. Grundlegend für die rasche Abklärung ist die Kombination aus fokussierter Anamnese und neurologischer Untersuchung. Im Leitfaden werden das diagnostische und therapeutische Vorgehen für die häufigsten Ursachen dargestellt: Von A wie Anfall bis Z wie zerebrovaskulärer Notfall.
17.05.2022 | Epilepsie | Leitthema
Kallosotomie bei Lennox-Gastaut-Syndrom
Die Kallosotomie ist eine palliative Therapiemöglichkeit bei Sturzanfällen oder therapieresistenten bilateralen tonisch-klonischen Anfällen (BTKA), insbesondere auch bei Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS), wenn eine kurative Operation nicht möglich ist.
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26.04.2022 | Epilepsie | Übersichten
Epidemiologie der Epilepsie im höheren Lebensalter
Epilepsie ist eine häufige neurologische Erkrankung, die allein in Deutschland etwa eine halbe Million Menschen betrifft. Prävalenz und Inzidenz der Erkrankung sind im fortgeschrittenen Alter höher als in jungen Jahren. Gleichzeitig sind im …
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14.04.2022 | Epilepsie | Übersichten
Epilepsiechirurgie bei älteren Patienten
Die Entfernung des Anfallsfokus – durch Resektion oder Laserthermoablation – stellt bei ausgesuchten Patienten mit fokaler pharmakoresistenter Epilepsie eine Therapie mit guter Aussicht auf Anfallsfreiheit bei geringen Risiken dar. Die Vagusnerv- …
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14.04.2022 | Epilepsie | Leitthema
Neuropsychologie der Epilepsien im höheren Lebensalter
Infolge des demografischen Wandels nimmt die Häufigkeit von Epilepsien im höheren Alter zu. Zudem wird ein Zusammenhang von Epilepsien und einem beschleunigten kognitiven Alterungsprozess angenommen. Kognitive Einschränkungen betreffen dabei …