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Neurologie Epilepsie

Epilepsie

Kasuistiken zum Thema

Livide Verfärbung am Arm nach Phenytoin-Paravasat

30.01.2024 | Phenytoin | In der Diskussion

Livide Verfärbung am Arm nach Phenytoin-Paravasat – Purple-Glove-Syndrom?

Ein 79-Jähriger wurde aufgrund eines therapierefraktären Status epilepticus in das Universitätsklinikum verlegt. Das auffällige flächige Erythem mit prallen Blasen entwickelte sich, nachdem es am Vortag bei der intravenösen Gabe von Phenytoin zu einem Paravasat kam. Wie würden Sie weiter vorgehen?

verfasst von:
Dr. med. Manuel Göbel, Prof. Dr. med. Wolfgang Pfützner, Dr. med. Felicitas Mügge
Diffusionsstörungen im Hippocampus

18.10.2023 | Neurologische Notfallmedizin | Bild und Fall

Der Sex war zum Vergessen

Der Fall eines akuten postkoitalen Verwirrtheitszustands

Kurz nachdem sie miteinander geschlafen haben, wirkt eine 68-Jährige auf ihren Mann plötzlich „völlig durcheinander“. Sie stellt ständig dieselben Fragen. „Wo bin ich und was ist los?“ In der Notaufnahme geht es stundenlang so weiter. Hinweise auf die Diagnose: Von vier Begriffen kann die Frau sich nach einer Minute an keinen mehr erinnern; Schnürsenkel-Binden dagegen schafft sie problemlos.

verfasst von:
Dr. med. P. Albrecht, C. Berteld, W. Neukäter
Zerebrale MRT nach nicht akzidentellem Schädel-Hirn-Trauma

20.06.2023 | Pädiatrische Diagnostik | Fortbildung

Septischer Schock, Stoffwechselkrise oder etwas ganz anderes?

Hat der Säugling einen septischen Schock, eine Stoffwechselkrise oder etwas ganz anderes?

Vom Notarzt alarmiert kommt der Kinderarzt zu einem Säuglingsnotfall in einem Haushalt. Vor Ort findet sich ein Elternteil bei einem sehr blassen, drei Monate alten Kind mit klinischen Schockzeichen und punktförmigen Hautveränderungen an beiden Wangen. Der Säugling wird sofort in die Klinik transportiert, eine zerebrale MRT war letztlich richtungsweisend für die Diagnose.

verfasst von:
Dr. med. Thomas Hoppen, Dr. Alexandru Lacatus, Dr. med. Martin Laur, Dr. Torsten Sandrieser
Frontotemporal lokalisierte HSV-Enzephalitis mit ödematöser Mittellinienverlagerung

08.06.2023 | Neurologische Diagnostik | Der neurologische Notfall

Fieberhafter Fahrraddiebstahl

Eine 62-jährige desorientierte Frau wird dabei erwischt, Fahrräder stehlen zu wollen. Noch in der Notaufnahme erleidet sie linksseitige orofaziale Myoklonien bei hohem Fieber, die initiale Erregerdiagnostik mit Multiplex-PCR bleibt negativ. Wie würden Sie weiter vorgehen?

MRT Befund bei HSV-Enzephalitis

13.04.2023 | Enzephalitis | Der neurologische Notfall

Bewusstlos im Garten nach ein paar Flaschen Bier und tagelangem Durchfall

Ein 50-jähriger Mann liegt eines morgens bewusstlos in seinem Garten. Der Notarzt stellt eine Hyponatriämie fest und der Patient wird intensivstationär behandelt, wird jedoch zunehmend delirant. Nach Stabilisierung wird im MRT ein Hirnödem sichtbar – typisch für eine bestimmte Enzephalitis-Form. Was sagt Ihnen das Bild?

MRT-Cerebrum am 5. Lebenstag nach epileptischem Anfall

03.03.2023 | Epilepsie bei Kindern | Case Report

Epileptische Anfälle seit den ersten Lebenstagen

Ein weibliches Neugeborenes erleidet am 3. Lebenstag einen epileptischen Anfall. Der Blutzucker liegt bei 22 mg/dl, somit war der Anfall metabolisch bedingt. Ab dem 8. Lebenstag war das Baby unter Medikation anfallsfrei. Im Alter von 4 Monaten treten erneut Anfälle auf, allerdings änderte sich die Semiologie. Die Folge der durch die Hypoglykämie bedingten Diffusionsstörung oder liegt eine andere Ursache vor?

Junge Frau liegt auf Sofa und hält sich den Kopf

15.02.2023 | Epilepsie bei Kindern | Fortbildung

Bei therapieschwieriger Epilepsie nicht verzagen

Neuere Medikamente können den therapeutischen Durchbruch bringen

Eine 17-Jährige leidet seit frühester Kindheit an epileptischen Anfällen, die sich medikamentös nur unzureichend kontrollieren ließen. Erst durch eine Kombinationstherapie aus Lamotrigin und Perampanel kann eine längerfristige Anfallsfreiheit erreicht werden.

Kraniale Magnetresonanztomographie (cMRT) zeigt Hirnläsion und Durchblutungsstörung

13.10.2022 | Apoplex | Neuro-Quiz

Plötzlich Sprachstörung und Missempfindungen: Mehr als ein Schlaganfall

Ein 82-jähriger Herzpatient hat plötzlich leichte Sprachstörungen und Kribbeln in der rechten Hand. Der erste Verdacht: Schlaganfall. In der CT zeigen sich jedoch eine ringförmige Hirnläsion und supratentorielle Durchblutungsstörungen. Zusätzlich tauchen im EEG epilepsietypische Potenziale auf. An welche Diagnose denken Sie?

MRT des Schädels vom 14. Januar 2022

08.09.2022 | Epilepsie | Fortbildung

Epilepsie oder einmaliger epileptischer Anfall?

Eine Patientin erleidet nach schwerer Diarrhoe mit Hyponatriämie einen epileptischen Anfall. Nach Normalisierung der Natriumwerte und Gabe eines Antiepileptikums erholt sie sich und bleibt lange stabil. Doch handelt es sich um eine strukturelle Epilepsie und ist das Medikament noch indiziert? Antworten liefert ein MRT-Befund.

Magnetic resonance imaging fndings along the treatment period

Open Access 13.07.2022 | COVID-19 | Case report

Status epilepticus und Hirninfarkt nach mildem COVID-19-Verlauf

Eine junge, gesunde Patientin erleidet erstmalig Krampfanfälle an Arm und Gesicht und fühlt sich abgeschlagen. Der Corona-Test: positiv. Noch in der Klinik kommt es zum Status epilepticus und einem embolischen Hirninfarkt. Auffällig: Die Anfälle korrelieren mit den Entzündungswerten und deuten daraufhin, dass bereits eine milde Immunreaktion den drastischen Verlauf ausgelöst hat. (englischsprachig)

Langzeit-EKG während eines epileptischen Anfalls

07.07.2022 | EKG | Kasuistiken

Beim Pinkeln in Ohnmacht gefallen – nur eine Reflexsynkope?

Iktale Asystolie!

Ein 59-Jähriger geht auf die Toilette und fällt bewusstlos um. Er erholt sich schnell, doch in der Klinik sackt er wiederholt zusammen. Auffällig im Langzeit-EKG ist eine Sinusbradykardie mit mehreren Sinuspausen. Der V. a. eine Reflexsynkope liegt nahe. Doch ein zufälliger Befund im EEG weist auf die tatsächliche Ursache hin.

Marklagerveränderungen bei epileptischen Anfällen

15.06.2022 | Idiopathische thrombozytopenische Purpura | Bild und Fall

Akutes Nierenversagen und epileptische Anfälle – Ihre Diagnose?

200 Tage nach ihrer Lungentransplantation wird eine Patientin im präkomatösen Zustand in ihrer Wohnung aufgefunden. Sie erleidet epileptische Anfälle, ist verwirrt und psychomotorisch unruhig. Im Groß- und Kleinhirn werden Ödeme nachgewiesen. Die entgleisten Nierenwerte der Patientin weisen auf eine Komplikation hin.

Ausgeprägte Kavernomatose mit linksparietal bis ins tiefe Marklager hineinreichende Blutung und ausgeprägtem Hämosiderinsaum

06.04.2022 | Epilepsie | Bild und Fall

„Popcorn“ im Kopf

Was verbindet diese beiden Fälle, trotz unterschiedlicher Symptomatik? Ein 5-Jähriger wird zunehmend müde, schlapp und einsilbig. Und bei einem 18 Monate alten Kleinkind kommt es plötzlich zu einem 1,5 h andauernden tonisch-klonischen Anfallsgeschehen. Die kraniale MRT und die Familienanamnese verraten mehr.

Initial brain MRI

Open Access 22.01.2022 | COVID-19 | Case report

Koma nach COVID-19 Infektion: Diagnose kam rechtzeitig

Eine 76-jährige Patientin wird in die Notaufnahme eingeliefert – sie ist bewusstlos und ihre Sauerstoffsättigung beträgt 86%. Im weiteren Verlauf wird eine COVID-19-Infektion sowie eine respiratorische Insuffizienz bestätigt. Doch das erklärt nicht den komatösen Zustand der Patientin. Der MRT-Befund bestätigt dann den Verdacht einer neurologischen Komplikation. (englischsprachig)

Lokalanästhetika-Plasma-Konzentrationen in Abhängigkeit vom Applikationsort

14.10.2021 | Generalisierte Krampfanfälle | Kasuistiken

Gravierende Komplikation bei Anlage einer axillären Plexusblockade

Durch die Verkettung von Umständen kann es auch bei peripheren Regionalanästhesien zu gravierenden Komplikationen kommen. So erleidet eine 21-jährige Patientin während der Anlage einer axillären Plexusblockade einen generalisierten Krampfanfall. Diskutiert werden die Vorerkrankungen der Patientin, das applizierte Volumen und – als wichtigster Punkt –  die sichere Injektion unter Ultraschallsicht.

MRT, DWI/FLAIR-Wichtung bei Aufnahme und 3 Wochen Später

24.09.2021 | Partielle Anfälle | Der interessante Fall

Vigilanzminderung, Verwirrtheit und Amnesie nach einer milden SARS-CoV-2-Infektion

Ein 30-jähriger gebürtiger Kenianer, der als Pflegekraft in einem Altenheim arbeitet, wurde wegen einer akut aufgetretenen Vigilanzminderung, Verwirrtheit und psychomotorischer Unruhe, die ca. 1 h anhielten, stationär aufgenommen. Anamnestisch war 4 Tage zuvor die häusliche Quarantäne nach einer SARS-CoV-2-Infektion, die mit Fieber und Erbrechen einhergegangen war, beendet worden. Wie gehen Sie weiter vor?

Zitternde Hand

14.03.2021 | COVID-19 | Brief Communication Zur Zeit gratis

Generalisierter Myoklonus als einziges Symptom einer SARS-CoV-2-Infektion

Bei bisher berichteten Fällen zum immunvermittelten Myoklonus durch SARS-Cov-2 gingen respiratorische oder andere Symptome voraus. Im englischsprachigen Video-Fallbericht tritt ein isolierter generalisierter Myoklonus ohne andere klinische Beschwerden auf.


EEG-Befund

11.02.2021 | Epilepsie | Fortbildung

Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie?

Frühmorgens werden die Eltern von einem Geräusch im Kinderzimmer geweckt. Dort finden sie ihren zehnjährigen Sohn im Bett mit rhythmischen Zuckungen des rechten Arms und eines Mundwinkels vor. Er zeigt Speichelfluss. Nach zwei Minuten endet das Ereignis plötzlich. Die Eltern bringen den Jungen in die Notaufnahme. Nach stationärer Aufnahme wird ein EEG durchgeführt – Ihre Verdachtsdiagnose?

Kutane Auffälligkeiten

18.12.2020 | Pädiatrische Diagnostik | Fortbildung

Erst Epilepsie, dann Apathie und Hautflecken

Ein Sechsjähriger wird seit dem ersten Lebensjahr wegen eines Dravet-Syndroms behandelt und ist bis dato trotz zahlreicher Therapiemodifikationen nicht anfallsfrei. Nun wird der Junge zunehmend apathisch und kraftlos. Klinisch auffällig sind vereinzelte Flecken auf der Haut. Ein Blick auf die aktuelle Medikation sowie die Laborwerte nähren einen bestimmten Verdacht. Ihre Diagnose? 

cMRT zeigt eine meningeale Kontrastmittelanreicherung

17.12.2020 | Multiple Sklerose | Neuro-Quiz

Fieber, Kopfschmerz und fokale Anfälle – Ihre Diagnose?

Nach dem ersten Verdacht einer symptomatischen Epilepsie bei erstdiagnostizierter chronisch-entzündlicher ZNS-Erkrankung stellt sich ein 42-jähriger Patient erneut vor; diesmal mit Taubheitsgefühl, Schwäche im rechten Bein, Kopfschmerzen und Fieber. Das cMRT zeigt nun eine meningeale Kontrastmittelanreicherung und ein ausgedehntes, kortikales Ödem.

Computertomographie der LWS/Sakrum

Open Access 24.09.2020 | Skapulafraktur | Der interessante Fall

Epileptischer Krampfanfall ließ Lendenwirbel bersten

Das Frakturrisiko bei Epileptikern ist im Vergleich zur Normalpopulation erhöht, und meist ist es ein Sturz oder ein Unfall während des Krampfanfalls, der die Fraktur bedingt. Doch es geht auch anders: Bei einigen Patienten reichen allein die Muskelkontraktionen in der tonischen Phase aus, um Knochen brechen zu lassen. In diesem Fallbericht traf es den Lendenwirbel.

Sharp-Waves links frontopolar

24.06.2020 | Epilepsie | Leitthema

Psychogen oder epileptisch? Zwei Fälle mit "falschen Fährten"

Die Diagnose "Psychogene nichtepileptische Anfälle" (PNEA) ist eine der häufigen Differenzialdiagnosen der Epilepsie, die aufgrund der semiologischen Ähnlichkeit nicht leicht zu stellen ist. Zwei Fallbeispiel zeigen Fallstricke bei der Differentialdiagnostik auf und geben praktische Tipps, welche Parameter auf jeden Fall erfasst werden sollten.

Electroencephalography

27.05.2020 | COVID-19 | Original Work Zur Zeit gratis

Krampfanfälle bei kritisch kranken COVID-19-Patienten

Im englischsprachigen Artikel werden Fälle von zwei kritisch kranken positiv auf SARS-CoV-2 getestete Patienten beschrieben, die Krampfanfällen – einer sogar einen Status epilepticus – entwickeln. Die Autoren stellen heraus, wie wichtig ein neurologisches Monitoring in diesem Zusammenhang sein kann.

Kraniale CT

Open Access 21.04.2020 | Diagnostik und Monitoring | Kasuistiken

Fataler Verlauf fünf Wochen nach Lungentransplantation

Fünf Wochen nach primär erfolgreicher Lungentransplantation entwickelt eine 58-jährige Patientin rasch progrediente neurologische Symptome mit rätselhaftem Vigilanzverlust. Gleich zwei Diagnosen werden gestellt; doch keine therapeutische Maßnahme zeigt Erfolg. Letztlich muss die Prognose als infaust eingestuft werden.

Hirnabszess beim Kleinkind

03.03.2020 | Status epilepticus | Kasuistiken

Hirnabszess beim Kleinkind

Erkennung und interdisziplinäre Behandlung

Ein 18 Monate altes Mädchen wird bei Status epilepticus in die Kindernotaufnahme eingeliefert. Am gleichen Tag hat das Mädchen bereits einen spontan sistierenden Krampfanfall erlitten; zudem ist es seit zwei Tagen vermehrt müde. Es keimt der Verdacht auf einen Hirnabszess auf.

EEG

23.10.2019 | Epilepsie | Fortbildung

Der besondere Kindernotfall

Sommerurlaub auf Kreta. Die Familie fährt vom Strand zurück und scheinbar aus dem Nichts heraus erleidet die 7-jährige Tochter im Auto ihren ersten Krampfanfall. Das Kind wird gerettet – doch die Ursache bleibt zunächst rätselhaft. Was verrät Ihnen das EEG? 

MRT des Schädels

19.12.2016 | Epilepsie | Leitthema

Visuelle Auren im Grenzgebiet zwischen Epilepsie und Migräne

Im Alter von 14 Jahren stellt sich eine Patientin erstmals wegen visueller Auren und Kopfschmerzen vor. Als 19-Jährige kommt sie notfällig in eine Klinik: Vormittags während des Unterrichts war es zu einem ersten generalisierten tonisch-klonischen Anfall gekommen, eingeleitet von einer visuellen Aura.

EEG einer 12-Jährigen

16.09.2016 | Dyspnoe | Schwerpunkt

Aus Angst vor dem Ersticken: 12-Jährige fürchtet sich vorm Schlafen

Ein spezieller Fall

Aus dem Schlaf kommt es bei einer 12-Jährigen zu zwei Hyperventilationssituationen mit Zittern der Hände. Sie wird notfallmäßig frühmorgens in der Notaufnahme vorgestellt. Laut den Eltern war das Mädchen reagibel und schilderte nach Beendigung der Symptomatik eine starke Erstickungsangst.

01.02.2016 | Epilepsie | Leitthema

Litt Hector Berlioz an einer Epilepsie?

Eine Analyse eigen- und fremdanamnestischer historischer Zeugnisse

In einem Attest ist von „nervösen Affektionen“ die Rede. Der Komponist Hector Berlioz (1803–1869) selbst spricht von einem „Mysterium eines furchtbaren Leidens“ und versucht, die Diagnose zu verheimlichen. Gerüchten zufolge leidet er an Epilepsie.

dysembryoplastischer neuroepithelialer Tumor

16.12.2015 | Epilepsie | Übersichten

Zwei Fälle epilepsieassoziierter Tumoren des Zentralnervensystems

Epilepsiechirurgische und onkologische Aspekte

Bei ca. 20 % der Patienten mit einer pharmakoresistenten Epilepsie sind Hirntumoren die strukturelle Ursache. Lesen Sie zwei Kasuistiken maligner Transformationen eines bildmorphologisch als ein Gangliogliom klassifizierten Tumors und eines dysembryoplastischen neuroepithelialen Tumors.

Disco

08.10.2015 | Intoxikationen | Kasuistiken

Lebensbedrohliches Hirnödem nach Ecstasykonsum

Zwei junge Erwachsene erlitten aufgrund einer Ecstasyintoxikation ein Hirnödem im Rahmen einer schweren Hyponatriämie. Während eine Patientin zwei Tage nach Aufnahme die Intensivstation ohne residuelle Schäden verlassen konnte, verstarb der zweite Patient an den Folgen des Hirnödems.

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