Epilepsie lässt Schwangerschaftsrisiken steigen

Mit ca. jeweils 59% fielen die kumulierten Lebendgeburtenraten nach Transfer von Embyronen im Blastozysten- versus Cleavage-Stadium in einer randomisierten IVF-Studie sehr ähnlich aus. Unterschiede gab’s trotzdem, etwa in der Frühgeburtenrate.

Eine umfassende Kohortenstudie aus den USA zeigt, dass Frauen nach einem falsch-positiven Ergebnis im Brustkrebs-Screening seltener an der nächsten Screening-Runde teilnehmen. Wie könnte dies verhindert werden?

Die Rate an Geburten vor der 32. Schwangerschaftswoche war in Hessen im zweiten Corona-Lockdown um fast ein Drittel geringer als in der Zeit vor der Pandemie. Vor allem Frauen mit Risikoschwangerschaften erlitten weniger Frühgeburten.

Aktuelle Zahlen zur Prävalenzentwicklung anogenitaler Erkrankungen bescheinigen dem HPV-Impfprogramm in Deutschland einen respektablen Erfolg. Dabei ginge noch viel mehr, wie ein Blick in andere Länder verrät.