Skip to main content
Hauptrubriken
CME Facharzt-Training Webinare Zeitschriften Bücher e.Medpedia Podcast
Service
Jobbörse Info & Hilfe
Fachgebiete
Anästhesiologie Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Dermatologie Gynäkologie und Geburtshilfe HNO Innere Medizin Kardiologie Neurologie Onkologie und Hämatologie Orthopädie und Unfallchirurgie Pädiatrie Pathologie Psychiatrie Radiologie Rechtsmedizin Urologie Zahnmedizin
Themen
Klimawandel und Gesundheit Neues aus dem Markt COVID-19 Praxis und Beruf Seltene Erkrankungen GOÄ & EBM Panorama
Sammlungen
Kasuistiken Algorithmen & Infografiken Blickdiagnosen Arthropedia FlapFinder (für Dermatochirurgen) Videos Kongressberichterstattung Medizin für Apothekerinnen und Apotheker Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Für Medizinstudierende
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
InFo Neurologie + Psychiatrie
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 11/2019

18.11.2019 | Affektive Störungen | journal club

Begleitdepression bei Epilepsie

Keine Angst vor Sertralin

verfasst von: Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 11/2019

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Fragestellung: Es gibt kaum evidenzbasierte Daten zur Therapie von Begleitdepressionen bei Epilepsiepatienten. In dieser prospektiven Vergleichsstudie wurde die Wirkung von Sertralin oder kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) auf Depressivität, Lebensqualität, Anfälle und Störwirkungen der Therapie untersucht. …
Literatur
Gilliam FG, Black KJ, Carter J, et al. A trial of sertraline or cognitive behavior therapy for depression in epilepsy. Ann Neurol 2019; 86: 552–60CrossRef
Metadaten
Titel
Begleitdepression bei Epilepsie
Keine Angst vor Sertralin
verfasst von
Prof. Dr. med. Bernhard J. Steinhoff
Publikationsdatum
18.11.2019
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 11/2019
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-019-0218-8

Weitere Artikel der Ausgabe 11/2019

InFo Neurologie + Psychiatrie 11/2019 Zur Ausgabe

journal club

Vergleichbare Langzeitergebnisse

aktuell

Bei Hinweisen auf Riesenzellarteriitis keine Zeit verlieren

journal club

Niedrig dosiertes Lithium zeigt positive Effekte

aktuell

aHSCT: „Wir kommen bei einem Teil der Patienten einer Heilung sehr nahe“

aktuell

Frische Angriffspunkte für Therapien

infopharm

Doch Zulassung für Aducanumab angestrebt

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mittelgradige Depressionen & Johanniskraut: Das hat sich geändert

Affektive Störungen

Die Behandlungsempfehlungen bei mittelgradiger Depression wurden erneuert und der Einsatz von Johanniskraut entscheidend präzisiert – welche zwei Empfehlungen Sie aus der aktualisierten Depressions-Leitlinie jetzt kennen sollten.

ANZEIGE

3 Kernaussagen: Cochrane-Analyse untersucht Johanniskrautextrakte

Affektive Störungen

Johanniskraut gehört zu den am besten untersuchten pflanzlichen Arzneimitteln. Die Ergebnisse zur Wirksamkeit bei Depressionen wurden u. a. in einem Cochrane-Review analysiert [1]. Wie das pflanzliche Antidepressivum dabei abschnitt und welche drei Kernaussagen Sie für die Praxis kennen sollten, lesen Sie hier.

ANZEIGE

Depression behandeln. Natürlich.

Content Hub

Aktuelle Ergebnisse aus in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen liefern detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt: Neu ist die Erkenntnis, dass der Johanniskraut-Extrakt bei chronischem Stress die deregulierte Stressantwort der überaktiven HPA-Achse sowie die Expression des Stressgens FKBP5 normalisieren kann. Mehr zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen erfahren Sie hier. 

Bayer Vital GmbH
Bildnachweise