Der Begriff "DiGA", kurz für digitale Gesundheitsanwendungen, geistert spätestens seit dem Digitale-Versorgung-Gesetz durch die Publikumsmedien und Fachzeitschriften. An dieser Technik führt künftig in keiner Fachrichtung ein Weg vorbei. Höchste Zeit also, dass "DiGA" auch in der Urologie etabliert werden.
Apps gewinnen in der Medizin an Bedeutung - auch vor der Urologie macht diese Entwicklung nicht halt.