Manche Bereiche der Tumortherapie entwickeln sich in Richtung einer weniger aggressiven Behandlung. Die Patienten sollen weniger belastet, aber dennoch optimal behandelt werden. Was bedeutet das für die Versorgung? Antworten gibt Dr. med. Leo Rasche, Oberarzt der Hämatoonkologie am Universitätsklinikum Würzburg. Er leitet das Projekt OptiMAIN, eine Optimierungsstudie der Lenalidomid-Erhaltungstherapie nach Stammzelltransplantation beim multiplen Myelom, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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