Skip to main content
Erschienen in:

22.05.2018 | Erkrankungen von Nase, Nebenhöhlen und Gesicht | Teamwork + Education

Intranasale Medikamentenapplikation im Notfall

Einfach, praktisch

verfasst von: M. Fandler, P. Gotthardt

Erschienen in: Notfall + Rettungsmedizin | Ausgabe 4/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Die intranasale Medikamentenapplikation stellt heute ein Standardverfahren in der Notfallmedizin dar. Aufgrund der geringen Invasivität, der unkomplizierten Handhabung und schnellen Bioverfügbarkeit gewinnt die intranasale Applikation insbesondere seit Einführung des „Mucosal Atomisation Device“ (MAD, „Zerstäuber“) immer weiter an Bedeutung. …
Literatur
6.
Zurück zum Zitat Laubenthal H (2007) S3 Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen Laubenthal H (2007) S3 Leitlinie Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen
Metadaten
Titel
Intranasale Medikamentenapplikation im Notfall
Einfach, praktisch
verfasst von
M. Fandler
P. Gotthardt
Publikationsdatum
22.05.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Notfall + Rettungsmedizin / Ausgabe 4/2018
Print ISSN: 1434-6222
Elektronische ISSN: 1436-0578
DOI
https://doi.org/10.1007/s10049-018-0453-4

Neu im Fachgebiet AINS

Viele erhielten in der Pandemie zu früh Sauerstoff

Die Entscheidung zur Sauerstofftherapie in Notaufnahmen variierte in Italien während der Corona-Pandemie stark zwischen den einzelnen Kliniken. Oft entschieden sich Ärzte und Ärztinnen jedoch früher als nötig für eine Behandlung mit Sauerstoff.

Mehr Nierenkrebs bei regelmäßiger Einnahme von NSAR?

In der Allgemeinbevölkerung ist die wiederholte Verordnung von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) mit einem leicht erhöhten Nierenkrebsrisiko assoziiert. Dieses Ergebnis einer schwedischen Registerstudie ist allerdings mit einigen Fragezeichen zu versehen. 

Second-Victim-Syndrom bei Notärztinnen- und ärzten wohl unterschätzt

Bei fast drei Viertel der Notärztinnen und -ärzte eines texanischen Zentrums fanden sich Hinweise auf eine Second-Victim-Traumatisierung. Dabei hatte nur ein Bruchteil professionelle Unterstützung erhalten. Das Studienteam formuliert Optionen, mit diesem Problem umzugehen. 

Frauen mit Apoplex in Deutschland nicht benachteiligt – oder doch?

Eine Analyse von Daten des statistischen Bundesamtes spricht dafür, dass Frauen in der Schlaganfallbehandlung nicht benachteiligt sind. Im Detail bleiben aber Fragen offen.

Update AINS

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.