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Erschienen in: Oralprophylaxe & Kinderzahnheilkunde 2/2022

Open Access 01.06.2022 | Ernährung | Originalarbeiten / Original papers

Fluoridanwendungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Ergebnisse der Ernährungsstudien KiESEL und EsKiMo II als Module von KiGGS Welle 2 (2014-2017)

verfasst von: Dr, Laura Krause, Gert B.M. Mensink, Tobias Hoepfner, Oliver Lindtner, Dr.Fachgruppe Ernährungsrisiken, Allergien und Neuartige Lebensmittel Anke Weißenborn

Erschienen in: Oralprophylaxe & Kinderzahnmedizin | Ausgabe 2/2022

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Zusammenfassung

Hintergrund und Ziel der Arbeit: Bei der Kariesprophylaxe spielt eine wirksame und sichere Fluoridanwendung eine wichtige Rolle. Fluoride machen den Zahnschmelz widerstandsfähiger und schützen vor Karies. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Fluoridanwendung aus unterschiedlichen Quellen zur Kariesprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
Methoden: Datengrundlage sind die in KiGGS Welle 2 (2014-2017) durchgeführten Ernährungsstudien KiESEL für 0,5- bis 5-Jährige und EsKiMo II für 6- bis 17-Jährige. Die Daten geben Auskunft über die Verwendung von Fluoridsupplementen, fluoridhaltiger Zahnpasta und fluoridiertem Salz. Ausgewiesen werden Prävalenzen und Ergebnisse multivariater binär-logistischer Regressionen. Es werden Unterschiede nach soziodemografischen Merkmalen berichtet.
Ergebnisse: Von den 0,5- bis 5-Jährigen hatten 14,6 % ein Fluoridsupplement erhalten. In allen betrachteten Altersgruppen verwendeten über 90 % der Kinder und Jugendlichen üblicherweise fluoridhaltige Zahnpasta, mit Ausnahme der 0,5- bis 2-Jährigen (63,4 %). In etwa der Hälfte der Haushalte (51,3 %) der 0,5- bis 5-Jährigen wurden Mahlzeiten für das Kind überwiegend mit fluoridiertem Salz zubereitet. Bei den 6- bis 17-Jährigen war dies nur bei etwa einem Drittel (29,8 %) der Fall.
Diskussion: Die Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta hat im Vergleich zur KiGGS-Basiserhebung (2003 - 2006) zugenommen. Sie ist bei den 0,5- bis 2-Jährigen gering, was sich teilweise durch die Empfehlungen zur Zeit der Datenerhebung erklären lässt, aber auch damit, dass bei einem Teil dieser Kinder (noch) keine Zahnpasta verwendet wurde. Fluoridiertes Salz wird insbesondere bei Kindern ab 6 Jahren noch zu selten zur Mahlzeitenzubereitung genutzt. Dies spricht für eine verstärkte Kommunikation der Empfehlungen zur Kariesprophylaxe und zur Förderung einer zahngesunden Ernährung.
Fußnoten
1
Die Altersangaben in diesem Beitrag schließen das jeweils vollendete Lebensjahr mit ein, also: 0,5 bis 17 Jahre = 0,5 bis < 18 Jahre.
 
2
Die Ergebnisse der KiGGS-Basiserhebung zur Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta und fluoridiertem Salz wurden für diesen Beitrag neu berechnet. In der Basiserhebung lauteten die Fragen: "Was wird zum Zähneputzen genutzt/Was benutzt du zum Zähneputzen? - "Zahnpasta mit Fluorid", "Zahnpasta ohne Fluorid", "keine Zahnpasta" und "Nimmt Ihr Kind Jodsalz mit Fluorid zu sich/Nimmst du Jodsalz mit Fluorid zu dir? - "Nein", "Ja, überwiegend", "Ja, gelegentlich".
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Fluoridanwendungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Ergebnisse der Ernährungsstudien KiESEL und EsKiMo II als Module von KiGGS Welle 2 (2014-2017)
verfasst von
Dr, Laura Krause
Gert B.M. Mensink
Tobias Hoepfner
Oliver Lindtner
Dr.Fachgruppe Ernährungsrisiken, Allergien und Neuartige Lebensmittel Anke Weißenborn
Publikationsdatum
01.06.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Oralprophylaxe & Kinderzahnmedizin / Ausgabe 2/2022
Print ISSN: 3005-0782
Elektronische ISSN: 3005-0790
DOI
https://doi.org/10.1007/s44190-022-0038-2

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