Inappetenz ist ein fehlendes Hungergefühl bzw. ein vermindertes Bedürfnis nach Nahrungszufuhr [1]. Eine kurze Phase einer Inappetenz begleitet normalerweise nahezu alle (akuten) Krankheiten. Eine lang anhaltende (chronische) Inappetenz tritt normalerweise nur bei Personen mit einer ernsten Grunderkrankung auf. Eine krankheitsbedingte Mangelernährung ist häufig die Folge. …
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Das Darmmikrobiom gewinnt zunehmend an Bedeutung– sowohl in der Forschung als auch in der ärztlichen Praxis. Erfahren Sie mehr über das Mikrobiom, mit Dysbiosen assoziierte Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie Ansätze zur Verbesserung der Darmgesundheit – für mehr Lebensqualität.
Die Bedeutung des Mikrobioms und die Auswirkungen auf die Gesundheit stehen zunehmend im Fokus von Wissenschaft und ärztlicher Praxis. Eine der assoziierten Erkrankungen mit hoher Prävalenz ist das Reizdarmsyndrom. Nutzen Sie die beiden kompakten doctupus-Video-Tutorials für weitere Informationen.
Eine Ernährungsumstellung gilt als wichtige Säule in der Therapie des Reizdarmsyndroms. Sie kann dazu beitragen die Beschwerden zu lindern, die Darmgesundheit unterstützen und die Lebensqualität von PatientInnen erheblich verbessern. Was können Sie Ihren PatientInnen empfehlen?
Vitamin-B12-Mangel kann schwerwiegende Folgen haben, wenn er nicht rechtzeitig wirksam behandelt wird. Ein internationales Experten-Gremium hat daher ein Konsensus-Statement mit aktuellen Empfehlungen für das Management des Mangels in der Praxis erarbeitet.
Ein Vitamin-B12-Mangel wird aufgrund der vielfältigen Symptome oftmals erst nach Jahren diagnostiziert. Durch eine späte Therapie steigt das Risiko für schwerwiegende, teils irreversible Schäden.
Erfahren Sie hier, wie Sie den Mangel erkennen und wirksam behandeln können.