Zum Inhalt

Was ist sinnvoll, was ist unnötig, was ist riskant? Nutzen und Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln

Erschienen in:

Auszug

Sehr viele Menschen greifen in der Annahme, ihrem Körper etwas Gutes zu tun, auf Nahrungsergänzungsmittel zurück. Nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin fehlt bislang jedoch solide Evidenz für den Nutzen einer Supplementierung mit β-Carotin, Vitamin A, C, D, E, allein oder in Kombination, zur Prävention von Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen. Stattdessen wurde von Komplikationen berichtet. …
Titel
Was ist sinnvoll, was ist unnötig, was ist riskant?
Nutzen und Risiken von Nahrungsergänzungsmitteln
Verfasst von
Prof. Dr. med. Hans Hauner
Publikationsdatum
02.05.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 8/2024
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-024-3727-4
Dieser Inhalt ist nur sichtbar, wenn du eingeloggt bist und die entsprechende Berechtigung hast.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Mikrobiom und Darmgesundheit im Fokus

Das Darmmikrobiom gewinnt zunehmend an Bedeutung– sowohl in der Forschung als auch in der ärztlichen Praxis. Erfahren Sie mehr über das Mikrobiom, mit Dysbiosen assoziierte Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie Ansätze zur Verbesserung der Darmgesundheit – für mehr Lebensqualität.

ANZEIGE

Postbiotika: Wie sie die Darmgesundheit fördern können

Bei der Fermentation zur Herstellung von Postbiotika werden In­haltsstoffe wie Vitamine, Polyphenole und andere sekundäre Pflanzenstoffe für den Körper besser verfügbar gemacht, während Antinährstoffe abgebaut werden. Zudem werden biogene Amine wie Spermin und Spermidin gebildet sowie wichtige kurzkettige Fettsäuren (SCFA) produziert.

ANZEIGE

Darmgesundheit – neu gedacht: Das THEralution®-Programm

THEralution hat einen besonderen Ansatz entwickelt, um Darmgesundheit zu fördern: Sie bietet Personen mit darmassoziierten Beschwerden, gereiztem Darm und Nahrungsmittelunverträglichkeiten ein ursachenorientiertes, synergistisches Programm zur praktischen Umsetzung einer gezielt darmgesunden Lebensweise an.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Digitale Gesundheitsanwendungen: Vorteile für Betroffene und Praxis

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) bieten zahlreiche Vorteile für Patientinnen und Patienten sowie für die behandelnden Ärzt*innen. Sie unterstützen bei der Aufklärung, Therapie und im Krankheitsmanagement, was zu einer verbesserten Patient*innenversorgung und effizienteren Abläufen in der Praxis führt.

ANZEIGE

Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS) erkennen und abgrenzen

Das Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS) ist eine komplexe Multisystemerkrankung, die durch eine Überaktivität von Mastzellen gekennzeichnet ist. Es ist wichtig, MCAS von anderen Mastzellaktivierungsstörungen wie der Mastozytose abzugrenzen. Erfahren Sie hier mehr über die Symptome und die diagnostischen Herausforderungen.

ANZEIGE

Erstattungsfähigkeit von Iberogast®: alle Infos auf einen Blick

Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für rezeptfreie Arzneimittel wie Iberogast® Classic und Iberogast® Advance, sofern sie auf einem Grünen Rezept verordnet werden. In diesem Beitrag finden Sie eine praktische Übersicht und weiterführende Informationen dazu.

ANZEIGE

Ob jung, ob alt, Reizdarm und -magen gezielt therapieren

Erfahren Sie mehr über die gezielte Behandlung von Reizdarm und Reizmagen. Mit Expertenwissen von Prof. Dr. Madisch, Prof. Dr. Gerner und Prof. Dr. Labenz zu biopsychosozialen Konzepten und spezifischen Therapieansätzen auch für Kinder, Jugendliche und geriatrische Patienten.

Bayer Vital GmbH

Passend zum Thema

ANZEIGE

Aktuelle Empfehlungen: Expertenkonsensus zum B12-Mangel

Vitamin-B12-Mangel kann schwerwiegende Folgen haben, wenn er nicht rechtzeitig wirksam behandelt wird. Ein internationales Experten-Gremium hat daher ein Konsensus-Statement mit aktuellen Empfehlungen für das Management des Mangels in der Praxis erarbeitet.

Erfahren Sie mehr.

ANZEIGE

Unterschätztes Risiko: Vitamin-B12-Mangel durch Metfomin & PPI

Medikamente wie Metformin und Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen.

Lesen Sie hier, worauf bei der Langzeitmedikation zu achten ist.

ANZEIGE

Vitamin-B12-Mangel: Fatal verkannt!

Ein Vitamin-B12-Mangel wird aufgrund der vielfältigen Symptome oftmals erst nach Jahren diagnostiziert. Durch eine späte Therapie steigt das Risiko für schwerwiegende, teils irreversible Schäden.

Erfahren Sie hier, wie Sie den Mangel erkennen und wirksam behandeln können.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Risikogruppen schützen: Wie Zink das Immunsystem stärken kann

Wenn akute Atemwegsinfekte kursieren, gilt es Risikogruppen wie ältere und multimorbide Menschen vor langwierigen und schwerwiegenden Infekten zu schützen. Die Versorgung mit Zink spielt dabei eine zentrale Rolle. Was kann Zink leisten? Und was ist bei der Substitution zu beachten? Mehr >>

Bildnachweise
Vitamin B12 Tabletten/© RFBSIP / stock.adobe.com, Teaserbild Content Hub Mediom/© mi-viri | iStock , Teaserbild: Postbiotika: Wie die Darmgesundheit gefördert werden kann/© Sebastian Kaulitzki / fotolia.c, Person mit virtuellem Darm/© mi-viri | iStock, Ärztin zeigt Patientin etwas auf einem Smartphone/© Hero Images Inc. | Getty Images, Stethoskop auf einem Laptop liegend/© Song_about_summer | Adobe Stock, Mann sitzt am Laptop und nutzt einen Taschenrechner/© ldprod | Adobe Stock, Neuer Inhalt/© Bayer Vital GmbH (Iberogast®), Person schreibt Vitamin B12/© Adobe Stock, Bunte Tabletten/© stock.adobe.com , Neuer Inhalt/© DimaSobko/ Colourbox.de, Teaserbild OA Wörwag Zink/© Tondone | AdobeStock