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Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 6/2022

07.12.2022 | Extrauterine Gravidität | Medizin aktuell

Ektope Schwangerschaft: Wann Sie zuwarten können

verfasst von: Dipl.-Biol. Friederike Klein

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 6/2022

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Auszug

Bei einer frühen Diagnose einer extrauterinen Schwangerschaft ist unter Umständen die Möglichkeit eines Zuwartens oder einer medikamentösen Therapie gegeben. Wann welche Option denkbar und wann die Operation alternativlos ist, berichtete Dr. Fabian Riedel, Heidelberg. Die Inzidenz extrauteriner Schwangerschaften nimmt zu. Gründe sind die immer häufiger in Anspruch genommenen assistierten reproduktiven Maßnahmen, eine zunehmende Anzahl operativer Eingriffe an den Eileitern, das höhere maternale Alter und die verbesserte Diagnose ektoper Schwangerschaften. Glücklicherweise ist die Mortalität bei Extrauteringravidität in Industriestaaten mittlerweile sehr niedrig, betonte Riedel. Standard bei symptomatischer ektoper Schwangerschaft ist die Entfernung der Frucht. Bei ausgewählten Patientinnen ist aber eine medikamentöse Therapie oder gar ein Zuwarten möglich. …
Metadaten
Titel
Ektope Schwangerschaft: Wann Sie zuwarten können
verfasst von
Dipl.-Biol. Friederike Klein
Publikationsdatum
07.12.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 6/2022
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-022-5091-8

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