Solange die Fruchthöhle in utero sonografisch nicht nachweisbar ist, besteht das Risiko einer extrauterinen Gravidität. Doch wie lässt sich mit möglichst wenig Kontrolluntersuchungen sicher zwischen einer intakten intrauterinen Schwangerschaft, die sonografisch noch nicht darstellbar ist, einem Frühabort und einer extrauterinen Schwangerschaft unterscheiden?
10.12.2016 | Extrauterine Gravidität | Nachrichten