Ein 62-jähriger Patient mit einer bekannten Bienengiftallergie (Schweregrad 3) hat seit Jahren disseminierte, stammbetonte Hautveränderungen im Sinne von rötlich-braunen kleinen Makulae und Papulae, wobei die Palmae und Plantae ausgespart sind. Durch mechanische Reizung können Juckreiz und eine urtikarielle Schwellung provoziert werden. Eine Hyposensibilisierungstherapie musste vor 1 Jahr wegen anaphylaktischer Reaktion abgebrochen werden. Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie?