Die meisten Kollegen überblicken die aktuelle Resistenzlage nicht mehr. Als Mikrobiologe verfüge ich über Laborwissen und habe die Resitenzsituation bei einem Erreger genau im Blick. Dieses ärztliche Wissen in den Alltag einzubringen, das motiviert mich sehr.
Kinderärztin werden: Diesen Kindheitstraum hat sich Dr. Iris Eckhardt erfüllt. Im Video-Interview berichtet sie von ihren Erfahrungen auf dem Weg zum Traumberuf. Worauf kommt es an, damit die Weiterbildungszeit zum Erfolg wird?
Wenn du keine spezielle Begabung hast, dann ist es gut, wenn du Medizin studierst, riet der Großvater seiner Enkelin. Diese Enkelin ist heute erfolgreiche Neuropädiaterin: Prof. Dr. Ingeborg Krägeloh-Mann erzählt von der fixen Idee Medizin zu studieren – und von der Begeisterung für ihr Fachgebiet.
Warum die Entscheidung für die Kinder- und Jugendmedizin für Dr. Thomas Hoppen die "logische Konsequenz" war, verrät der Kliniker im Interview. Er gibt Tipps, wie die Pädiatrie tatsächlich zum Traumberuf werden kann.
Dass sie in die Infektiologie gehen würde, stand für PD Dr. Norma Jung nicht von Anfang an fest. Was sie heute daran fasziniert, wie ihr Arbeitsalltag aussieht und was Studenten mitbringen sollten, die ebenfalls infektiologisch tätig werden wollen, erklärt sie im Interview.
"Das Hirn ist einfach ein faszinierendes Organ, [...] das finde ich persönlich spannender als den Darm" – Prof. Dr. Frank Erbguth ist zu 100% zufrieden mit seiner Entscheidung in die Neurologie gegangen zu sein. Doch das Fachgebiet weist auch Schattenseiten auf. Welche, erklärt er uns im Interview.
In die Onkologie ist er „gerutscht“, den Weg in die Medizin bereitet haben ihm sein Interesse für Naturwissenschaften und die Arbeit mit Menschen. Heute ist Dr. Jann Arends Onkologe & Hämatologe sowie Gastroenterologe. Wie sein typischer Arbeitsalltag aussieht, erzählt er im Interview.
Eigentlich ist mein Beruf dreigeteilt, sagt die Psychoonkologin Prof. Anja Mehnert: Lehre, Forschung, klinische Versorgung. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Forschung. Warum sie das als Privileg empfindet und was angehende Psychoonkologen mitbringen sollten, erklärt sie im Video-Interview.
In einem forschenden Umfeld in der Onkologie zu arbeiten, ohne sich nur auf Auge, Nase oder Enddarm zu fokussieren, war für Prof. Dr. Stephanie E. Combs wichtig bei ihrer Entscheidung für die Radioonkologie. Was sie an ihrem Fach begeistert, erzählt sie im Videointerview.
"Da liegen so viele alte Menschen und es passiert so wenig", Prof. Dr. Denkinger spricht mit uns im Video-Interview darüber, warum er Geriater wurde und woran es noch hapert bis die Geriatrie ein Fach der Zukunft werden kann.
Es ist "der Adrenalin-Kick, den man im OP spürt"; "das ruhige, konzentrierte Arbeiten" und "die Beziehung zu einem Menschen, der Ihnen so viel Vertrauen entgegenbringt, dass er sich von Ihnen aufschneiden lässt", weshalb Medizinstudenten & Professoren von der Chirurgie begeistert sind. Und was noch?
Ein Sterbefall in der Familie: Dr. Schulz lernte die Palliativmedizin zunächst von der „anderen“ Seite kennen. Beeindruckt von der guten Sterbebegleitung des Teams, war für ihn klar „Ich möchte auch Palliativmediziner werden“. Viel Tod hat er bisher gesehen. Wie er damit umgeht, erfahrt ihr im Video-Interview.
Den Weg der Frauenheilkunde und Geburtshilfe hatte Prof. Petry zunächst nicht ganz freiwillig eingeschlagen. Was sein Auflandsaufenthalt in Tansania damit zu tun hatte und warum er es – selbst als Mann! – nicht bereut, Gynäkologe geworden zu sein, erfahrt ihr im Video-Interview.
Prof. Dr. med. Tschöpe, stellvertretender Leiter der Klinik für Kardiologie an der Charité, stellt unbeschönigt klar: Wer sich für die Kardiologie ernsthaft interessiert, braucht einen langen Atem und muss jede Menge Spaß an kardiovaskulären Fragestellungen mitbringen.
„Ein gewisse Vornehmheit ist uns Urologen nicht zu eigen.“ Prof. Dr. Andreas Gross aus Hamburg gewährt tiefe Einblicke in die Urologie und ihre Hauptdarsteller. Mehr zum Werdegang des Chefarztes einer Urologischen Klinik im Video-Interview.
Im Interview berichtet Prof. Dr. Martin Fassnacht, Leiter der Endokrinologie der Uniklinik Würzburg, woher seine Begeisterung für das Fach kommt und gibt Auskunft über die Work-Life-Balance eines Endokrinologen.
Kardiologe werden? "Für mich ist das der tollste Beruf, den man sich vorstellen kann." Dieser Mann muss es wissen: Professor Gerd Hasenfuß ist Direktor der Klinik für Kardiologie und Pneumologie der Unimedizin Göttingen und Vorsitzender des Herzforschungszentrums.
Ein Neurologe, der in der Psychiatrie gestrandet ist... Wie aus Prof. Dieter F. Braus der Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der HSK in Wiesbaden wurde.
Sportmedizin, Kardiologie, Allgemeinmedizin, Gastroenterologie, Onkologie: Prof. Dr. Wolfgang Fischbach hätte sich alles vorstellen können. Für was er sich am Ende entschieden hat und welches Fachgebiet er Frauen besonders ans Herz legt, erzählt er im Interview.
Nicht nur in Zeiten der Liebe... ist das Herz neben dem Gehirn das zentrale Organ! Im Videointerview verraten Kardiologen, warum sie sich für die Kardiologie entschieden haben.
"Eigentlich wollte ich Raumfahrer werden" – das verrät uns Prof. Dr. Thomas Dimpfl, Leiter der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Kassel. Bereut hat er seine Berufswahl dann aber trotzdem nicht. Was für ihn die Faszination des Fachs Gynäkologie ausmacht, hört ihr im Interview.
"Ich bin Hausarzt, bitte holt mich hier raus!" - oder doch nicht? In einem Interview mit SpringerMedizin.de erzählt Dr. med. Wolfgang Blank aus Kirchberg im Wald, warum er auch nach 17 Jahren Landarzt-Daseins noch zufrieden mit seiner Berufswahl ist.
Von Zweifeln, wie "Hätte es nicht doch lieber Dermatologie sein können?" bis zu einer Beschreibung des perfekten Manns. Im Interview mit SpringerMedizin.de erzählt uns Prof. Dr. Schmidt warum die Gynäkologie sein absolutes Traumfach ist.
Obwohl er eigentlich immer Herzchirurg werden wollte, hat sich Prof. Dr. Armin Sablotzki für die Anästhesiologie entschieden. Warum, erzählt der Chefarzt aus Leipzig im Interview.