Skip to main content
Erschienen in: Uro-News 3/2017

04.03.2017 | GOÄ | Fortbildung

Fall 5 — 60 Jahre, männlich, familiäre Vorbelastung

verfasst von: Dr. med. Kilian Rödder, Dr. med. Phillip Marks, Dr. med. Phillip Reiß

Erschienen in: Uro-News | Ausgabe 3/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

In der allgemeinen Sprechstunde stellt sich ein 60-jähriger gesunder Patient mit dem Wunsch nach einer Krebsfrüherkennungsuntersuchung vor. Im Rahmen der Anamnese berichtet der Patient, sein Vater sei mit 60 Jahren an einem Prostatakarzinom erkrankt und fünf Jahre später daran verstorben. Eine erweiterte Vorsorge scheint daher ratsam.
Metadaten
Titel
Fall 5 — 60 Jahre, männlich, familiäre Vorbelastung
verfasst von
Dr. med. Kilian Rödder
Dr. med. Phillip Marks
Dr. med. Phillip Reiß
Publikationsdatum
04.03.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Uro-News / Ausgabe 3/2017
Print ISSN: 1432-9026
Elektronische ISSN: 2196-5676
DOI
https://doi.org/10.1007/s00092-017-1411-z

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2017

Uro-News 3/2017 Zur Ausgabe

Abrechnung: Die aktuellen Änderungen im Blick

Abrechnung: Die aktuellen Änderungen im Blick

Ob EBM, GOÄ, UV-GOÄ oder GOP: Die Abrechnungsdatenbank ist mit allen Gebührenordnungen stets auf dem neuesten Stand und wird kontinuierlich mit Kommentaren, Tipps und aktuellen Urteilen versehen.
Mit dem SpringerMedizin.de-Zugang können Sie die Abrechnungsdatenbank in vollem Umfang nutzen.

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH