Skip to main content

25.07.2022 | Femurfrakturen | Für Sie gelesen

Operative vs. konservative Behandlung proximaler Femurfrakturen

verfasst von: Prim. Univ.-Prof. Dr. Walter Hasibeder

Erschienen in: Anästhesie Nachrichten

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Loggers SAI, et al. Evaluation of quality of life after nonoperative or operative management of proximal femoral fractures in frail institutionalized patients: The FRAIL-HIP study. JAMA Surg. 2022. https://​doi.​org/​10.​1001/​jamasurg.​2022.​0089. …
Metadaten
Titel
Operative vs. konservative Behandlung proximaler Femurfrakturen
verfasst von
Prim. Univ.-Prof. Dr. Walter Hasibeder
Publikationsdatum
25.07.2022
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
Anästhesie Nachrichten
Print ISSN: 2617-2127
Elektronische ISSN: 2731-3972
DOI
https://doi.org/10.1007/s44179-022-00085-z

EKG Essentials: EKG befunden mit System

In diesem CME-Kurs können Sie Ihr Wissen zur EKG-Befundung anhand von zwölf Video-Tutorials auffrischen und 10 CME-Punkte sammeln.
Praxisnah, relevant und mit vielen Tipps & Tricks vom Profi.

Neu im Fachgebiet AINS

Herzstillstand: Die „goldene Stunde“ der kardiopulmonalen Reanimation

Die Überlebenschancen von Menschen mit Herzstillstand hängen entscheidend davon ab, wie rasch Maßnahmen zur Reanimation in der „Golden Hour of ROSC“ getroffen werden, so Prof. Alexander Ghanem bei den DGK-Herztagen 2024.

Akutes Skrotum – im Notfall rasch handeln

Urogenitale Notfälle wie das akute Skrotum sind in der kinderärztlichen Praxis eine Herausforderung. Anamnese, Klinik und die Sonografie liefern wertvolle diagnostische Hinweise. Wann muss sofort operiert werden, wann reichen Bettruhe, Kühlung und Analgesie aus?

Lidocain bei Anlage eines intraossären Zugangs ist obsolet

Die notfallmedizinischen pädiatrischen Fachgesellschaften haben sich zur Gabe von Lidocain geäußert, die den Punktions- bzw. Injektionsschmerz beim Anlegen eines intraossären Zugangs verhindern soll. Sie raten dringend zum Verzicht.

Restriktive Transfusionen könnten nach Infarkt schaden

Viele Patienten mit akutem Herzinfarkt sind zugleich anämisch. Unklar ist, ab welcher Hämoglobinschwelle mit Transfusionen gegengesteuert werden sollte. Dazu liegen nun Sechs-Monats-Ergebnisse der MINT-Studie vor.

Update AINS

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.